Bild und Infos: Aus "Orgeln des Kantons SG", Amt für Kulturpflege SG
1669 Orgel von Pater Jodokus Schnyder. 1671 Orgel von Johann Jacob Dörig, Appenzell. 1720 Nach dem Klosterbrand von 1718 baute Balthasar Thürig, St. Fiden, eine neue Orgel mit 12 Registern auf einem Manual und Pedal. 1788 baute Johann Baptist Lang ein neues Instrument als Brüstungsorgel. 1897 Nach verschiedenen Reparaturen baute Max Klingler, Rorschacherberg, eine neue Orgel mit 12 Registern auf 2 Manualen und Pedal auf die Empore. 1933 Neue Orgel von Gebr. Späth, Rapperswil. 1957 Nochmals eine neue Orgel der Gebr. Späth, Rapperswil. 1988 Bau einer neuen Orgel durch Mathis AG, Näfels, mit 10 klingenden Registern auf einem Manual und Pedal. Die Disposition lehnt sich an die Lang-Orgel von 1788 an. Gehäuseteile und Schnitzereien der ehemaligen Lang-Orgel wurden wiederverwendet, soweit sich diese erhalten hatten.
Geschichte
Notkersegg, Klosterkirche St. Gallen SG _______________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1988 Orgelbauer: Mathis AG, Näfels Manuale: 1 + Pedal Register: 10 + 1 Transmission Manual I, C - f''' Prinzipal 8 ' Coppel 8 ' Gambe 8 ' Oktave 4 ' Salicional 4 ' Superoktave 2 ' Mixtur 1 1/3 ' Hörnli II 1 ' Cornett 2 2/3 ' Pedal, C - d' Subbass 16 ' Bourdon (Transmission) 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Pedalkoppel I - P Stand: 2012
Orgelprofil Kirche Kapuzinerinnenkloster Notkersegg St. Gallen SG
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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