Historische Infos: Aus "Orgeln des Kantons SG", Amt für Kulturpflege SG
1731
Bau der Orgel durch Pater Maurus Buol, St. Gallen, mit 5 Registern auf
einem Manual mit kurzer Oktave. Es ist wohl die älteste noch erhaltene
Orgel im Raum St. Gallen, wenn auch ihr Äusseres inzwischen erneuert
wurde.
1933
Restaurierung durch Orgelbau Späth AG, Rapperswil. Einbau eines
elektrischen Ventilators. Die erhaltenen Blasbälge dienen entweder als
Schöpferbälge, die über einen Fusstritt betätigt werden oder als
Magazinbälge bei Windschöpfung über Ventilator. Die Registerschilder
aus Porzellan sind falsch beschriftet, möglicherweise ist darunter eine
ältere, korrekte Beschriftung vorhanden. Die heutige Fassung des
Orgelgehäuses ist später entstanden.
1988
Restaurierung durch Orgelbau Mathis AG, Näfels.
1997
Revision durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf.
Notkersegg, Kloster, Schwesternchor
St. Gallen SG
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1731
Orgelbauer:
Pater Maurus Buol, SG
Manuale:
1
Register:
5
Manual I, C - c''', (kurze Oktave)
Coppel
8 '
Flauto
4 '
Prinzipal
4 '
Superoktave
2 '
Mixtur
1 1/3 '
Stand: 2012