Klosterkirche, Chororgel Neu St. Johann SG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1691 Orgelbauer: Matthäus Abbrederis, Rankweil Restaurierung 1990 Orgelbauer: Mathis AG, Näfels Manuale: 1 + Pedal Register: 16 Manual I, CDEFGA - c''' Prinzipal 8 ' Viola 8 ' Coppel 8 ' Oktave 4 ' Flöte (Fleüten) 4 ' Quinte 3 ' Superoktave 2 ' Hörnlein II 1 1/3 ' Mixtur III 1 ' Cymbel II 1/2 ' Pedal, CDEFGA - c' Subbass 16 ' Oktave 8 ' Quinte 6 ' Oktave 4 ' Mixtur III 2 ' Posaune (Pausonen) 8 ' Stand: 2012
Bilder und Infos: Dr. François Comment, Burgdorf
1691 Der Orgelbauer Matthäus Abbrederis (1652 – nach 1725) aus Rankweil (Vorarlberg) baute die Orgel ursprünglich für Thal SG. 1883 Friedrich Goll, Luzern, lieferte für Thal eine neue Orgel. Die Abbrederis- Orgel wurde nach Hemberg SG versetzt und aus Platzgründen sowohl äusserlich als auch in der Disposition verändert. Viel Pfeifenwerk und die Windladen blieben aber unverändert erhalten. 1972 Die Kirche Hemberg wurde renoviert und erhielt eine neue Orgel von Mathis AG, Näfels. Die Abbrederis-Orgel wurde abgebaut und bei Mathis eingelagert. 1990 Restaurierung der Abbrederis-Orgel durch Mathis AG, Näfels und Aufstellung in der Klosterkirche in Neu St. Johann. Die Orgel steht im grossen Chorraum der ehemaligen Klosterkirche, links vom Hochaltar. Hinter dem Gehäuse steht eine rekonstruierte, vierfache Keilbalganlage zur Windschöpfung mittels Fussbetrieb. 2013 Generalrevision und Schimmelpilzbekämpfung durch Orgelbau Mathis AG, Näfels.
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