Dömli Kappel, ehemals Ref. Kirche Kappel Ebnat-Kappel SG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur elektrisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1977 Einweihung: 25. September 1977 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 19 Manual I, C - g''', Hauptwerk Pommer 16 ' Prinzipal 8 ' Rohrflöte 8 ' Oktave 4 ' Spitzflöte 4 ' Superoktave 2 ' Sesquialter 2 2/3 ' + 1 3/5 ' Mixtur IV 1 1/3 ' Manual II, C - g''', Brustwerk (schwellbar) Gedackt 8 ' Salicet 8 ' Prinzipal 4 ' Koppelflöte 4 ' Waldflöte 2 ' Scharff III 1 ' Krummhorn 8 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Oktavbass 8 ' Choralbass 4 ' Trompete 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - 4 Setzerkombinationen - Tutti - Absteller Manual 16 ' - Einzelabsteller Trompete (Ped) Scharff (BW) Mixtur (HW) Stand: 2016
Information, Hauptbild, Empore mit Orgel und Spieltisch: Dr. François Comment, Burgdorf.
1900 Bau einer Orgel durch Orgelbau Goll & Cie, Luzern, mit 19 Registern auf 2 Manualen und Pedal (Opus 205, >Disposition). 1975 Die Kirche wurde bei einem Brand stark beschädigt. Die Orgel war stark verrusst und erhielt zudem noch Wasserschäden durch das Löschwasser. 1977 Nach umfassender Kirchenrenovation hat Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, eine neue Orgel mit 19 Registern auf 2 Manualen und Pedal gebaut (>Disposition). Dabei wurden Gehäuseteile und der Prospekt der Vorgängerorgel von Goll weiter verwendet, der Rest ist ein vollständiger Neubau. 2015 Verkauf der Kirche an einen privaten Unternehmer, der die Kirche in ein “Dömli” genanntes Kultur- und Event-Zentrum umgestaltete. Die Kanzel und die Orgel auf der früheren Chorempore blieben erhalten. Die Kirchenbänke wurden durch eine flexible Bestuhlung ersetzt, sodass auch Tische aufgestellt werden können. Vor der ehemaligen Chorempore steht ein flexibel aufstellbares Podium, darüber eine Beleuchtungseinrichtung mit Scheinwerfern.
Geschichte
Orgelprofil Ref. Kirche Kappel Ebnat-Kappel SG
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Änderungen
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