Geschichte
Information, Bilder Seitenansicht und Spieltisch: Bernhard Hörler, «Orgelbau Goll, Luzern», Bd. 4, Seiten 394f. Information und Disposition 1942: Orgeldatenbank Hochschule Luzern. Hauptbild und Raumansicht: Jean-Louis Pitteloud, Sierre.
Collegiata SS. Giovanni e Vittore San Vittore GR __________________________________ Typ: Traktur mechanisch, pneumatisch Registratur mechanisch Windladen Kegelladen Baujahr: 1902 Orgelbauer: Friedrich Goll, Luzern Umbau: 1942 Orgelbauer: unbekannt Manuale: 2 + Pedal Register: 15 Manual I, C - f''', Hauptwerk Principale 8 ' Flauto amabile 8 ' Dulciana 8 ' Ottava 4 ' Flauto 4 ' Ripieno III 2 ' Manual II, C - f''', Nebenwerk Bordone 8 ' Salicionale 8 ' Voce celeste 8 ' Flauto principale 4 ' Quinta 2 2/3 ' Flautino 2 ' Tromba 8 ' Tremolo Pedal, C - d' Subbasso 8 ' Ottava 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II – I, II - P, I – P - 1 freie Kombination Stand: 1986
1832 Reparatur einer nicht näher bezeichneten Orgel durch Giovanni Battista Bianchi. 1895 bis 1902 In diesem Zeitraum baute Friedrich Goll, Luzern, eine Kegelladenorgel mit 14 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Das genaue Baujahr und der ursprüngliche Standort des Instrumentes sind unbekannt. 1942 Umbau und Aufstellung der Orgel in der Kirche in San Vittore GR durch einen nicht genannten Orgelbauer. Die Orgel erhält in San Vittore ein neues, zweiteiliges Gehäuse mit neuen Prospektpfeifen. Die Spieltraktur ist teils mechanisch, teils pneumatisch, die Registratur mechanisch. Die Disposition wird leicht «barockisiert» und umfasst nach dem zusätzlichen Einbau einer Trompete 15 Register auf 2 Manualen und Pedal. Der ursprünglich vorhandene Schwellkasten für das zweite Manual und der Schwelltritt werden entfernt.
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Orgelprofil Collegiata SS. Giovanni e Vittore San Vittore GR
Änderungen
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Heim
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