Geschichte
Kath. Stiftskirche San Vittore Poschiavo GR ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1991 Orgelbauer: Felsberg AG, Felsberg Manuale: 2 + Pedal Register: 20 Manual I, C - g''', Hauptwerk Bordone 16 ' Principale 8 ' Flauto dolce 8 ' Dolce 8 ' Flauto 4 ' Ottava 4 ' Ottava 2 ' Mistura 2 2/3 ' Cornetta 8 ' Manual II, C - g''', Schwellwerk Bordone 8 ' Gamba 8 ' Voce celeste 8 ' Flauto traverso 4 ' Nasardo 2 2/3 ' Flauto 2 ' Oboë 8 ' Pedale, C - f' Subbasso 16 ' Ottava 8 ' Ottava 4 ' Tromba 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: 1994
Infos: Kant. Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: "Orgellandschaft Graubünden", Bündner Monatsblatt 1994. Bilder: Jean-Louis Pitteloud, Sierre. Aktualisierung 2018: Richard Freytag, Felsberg. Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020.
1800 (ca.) Eine erste Orgel, an welcher verschiedene Arbeiten nach 1800 ausgeführt worden sind, musste sich schon um 1800 in der Kirche befunden haben, 1889 Eine neue, mechanische Kegelladenorgel von Friedrich Goll. Luzern, mit 20 Registern auf 2 Manualen und Pedal (Opus 83, >Disposition) ersetzte das alte Instrument von dem nichts erhalten geblieben ist. Die Orgel wurde auf einem Orgelstuhl im Schiff neben dem Chor aufgestellt. 1904 Versetzung und Umbau von Orgel und Orgelstuhl von der Chorseite an die Westwand. Vom Umbau war auch das Gehäuse betroffen und die Orgel wurde pneumatisiert, eigentliche ein Neubau unter Verwendung des alten Pfeifenmaterials. 1991 Bau einer neuen, mechanischen Orgel durch Orgelbau Felsberg AG, Felsberg (>Disposition). Prospekt und Gehäuse von Goll wurden beibehalten.
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Änderungen
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Orgelprofil Collegiata S. Vittore Mauro Poschiavo GR