Hausorgel Dr. J. Egger, Klosters GR heute: Harmonium- und Orgel-Museum Liestal BL _______________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1810 Orgelbauer: Georg Hammer, Schiers (zugeschrieben) Manuale: 1 Register: 4 Manual I, C - c''', (49 Tasten) Coppel 8 ' Flöte 4 ' Prinzipal 2 ' Oktave 1 ' Stand: 1994
Geschichte
19.Jh. Bau der Orgel durch einen heute nicht mehr feststellbaren Orgelbauer. Sie diente zuerst als Kirchenorgel in Serneus und kam später in den Besitz von Simon Guler in Mezzaselva. Von Dort gelange sie zu Frau Dr. Egger in Klosters. 1972 Renovation durch Orgelbau Felsberg. Die fehlenden Schleiergitter wurden rekonstruiert. 2020 Aufstellung im Harmonium- und Orgel-Museum in Liestal BL.
Bilder und Infos: Kant. Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: “Orgellandschaft Graubünden”, Bündner Monatsblatt 1994
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Orgelprofil Hausorgel Dr. J. Egger Klosters GR
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Änderungen
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