Ref. Kirche, 1982 Trachselwald BE ____________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: mechanisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1982 Einweihung: 28. November 1982 Orgelbauer: Peter Ebell, Kappel am Albis Manuale: 2 + Pedal Register: 15 Manual I, C - f''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Coppel 8 ' Oktave 4 ' Holzflöte 4 ' Oktave 2 ' Mixtur III 2 ' Cornett V (ab c' ) 8 ' Manual II, C - f''', Positiv Bourdon 8 ' Gedacktflöte 4 ' Nazard 3 ' Prinzipal 2 ' Krummhorn 8 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Prinzipalbass 8 ' Posaune 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - Wechseltritt Mixtur HW - Kanaltremulant, auf beide Manuale wirkend. Stand: 2020
1783 Peter Schärer, Sumiswald, baut die erste Orgel auf die gleichzeitig erstellte Westempore. Zum Instrument sind keine Details überliefert, aber es dürfte demjenigen von >Würzbrunnen geglichen haben. 1896 Friedrich Goll, Luzern, baut in einem neoromanischen Gehäuse eine pneumatische Kegelladenorgel mit 12 Registern auf 2 Manualen und Pedal (Opus 149, >Disposition). 1982 Peter Ebell, Kappel am Albis, baut eine neue Orgel mit 15 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Der Mittelteil des Prospekts (ohne die beiden Seitenfelder) und die Schnitzereien sind nach dem Vorbild der Schärer-Orgel von Würzbrunnen gestaltet. Wie dort befindet sich das Gebläse auf dem Dachboden der Kirche unter einem schützenden Holzschindeldach. Die Goll-Orgel soll an einen Privaten verschenkt worden sein. 2003 Generalrevision durch Orgelbau Wälti, Gümligen. 2020 Neue Registerschilder am Spieltisch durch Orgelbau Wälti, Gümligen.
Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020 Bilder und Infos: Dr. François Comment, Burgdorf Aktualisierung 2020: Dr. François Comment, Burgdorf
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