Roothuus, Toggenburger Hausorgel
Gonten AI
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1773
Orgelbauer:
Wendelin Looser
Manuale:
1
Register:
5
Manual I, C - c'''
Coppel
8 '
Flöte
4 '
Prinzipal
2 '
Quinte (ab c‘, 25 Töne)
1 1/3 '
Superoktave
1 '
Stand: 2010
1773
Bau der Orgel durch den Toggenburger Orgelbauer Wendelin Looser.
19.Jh.
Die Orgel steht an verschiedenen Standorten, immer im Besitz der
Familien-Dynastie Stückelberger. Letzter Standort vor Gonten war bei
Frau Charlotte Wachter-Stückelberger in Wallisellen ZH.
1995
Gründliche Restaurierung durch Orgelbauer Fleig, Basel. Bei dieser
Gegelegenheit wurde - zusätzlich zu den Tretbälgen - ein kleines
Gebläse in einem separaten, schalldichten Kasten hinzugebaut.
2010
Versetzung der Orgel durch Orgelbauer Markus Meier nach Gonten ins
Roothuus. Heutiger Eigentümer ist die Stiftung „Zentrum für
Appenzellische Volksmusik“.
Infos, Hauptbild und Spieltisch: Stiftung „Zentrum für Appenzellische Volksmusik“
Bild Raumansicht: Kunstlandschaft Appenzell.