Informationen: HSLU, Luzern, und Dr. François Comment, Burgdorf
Bilder: Andreas Schmidt, orgel-verzeichnis.de
1995
Bau der Orgel durch Orgelbau Genf SA, Genève, mit 4 klingenden
Registern auf einem Manual und angehängtem Pedal. Das Instrument
stand als Interimsorgel während der Bauzeit der neuen Orgel in der kath.
Pfarrkirche Amsteg. Das versteckte Monogramm „JG“ im Schleierbrett ist
das des Inhabers der Orgelbaufirma, Jean Glättli.
2000
Am 27. November 2000 Versetzung als Chororgel in die Klosterkirche
St. Lazarus in Seedorf.
Klosterkirche St. Lazarus, Chororgel
Seedorf UR
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1995
Versetzung:
2000
Orgelbauer:
Orgelbau Genf SA, Genève
Manuale:
1
+ angehängtes Pedal
Register:
4
+ 1 Vorabzug
Manual I, C - f'''
Gedackt
8 '
Rohrflöte
4 '
Principal
2 '
Piccolo (Vorabzug Mixtur)
1 '
Mixtur I - II
1 '
Pedal, C - d'
an Manual angehängt
Stand: 2012