Geschichte
1679 Übergabe der Kapelle mit der bereits vorhandenen Orgel eines nicht genannten Orgelbauers von der Kirchgemeinde an das Kapuzinerinnenkloster. 1883 Stilllegung der Orgel, Ersatz durch ein Harmonium. 1977 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Graf AG, Sursee, mit 8 Registern auf 2 Manualen und Pedal. 2004 Die Kapuzinerinnen lösen die Klostergemeinschaft auf und übergeben das Kloster der kirchlichen Stiftung Frauenkloster St. Karl. Diese vermietet die Räumlichkeiten. In der Klosterkirche werden weiterhin regelmässig Gottesdienste abgehalten. 2021 Revision durch Orgelbau Graf AG, Sursee.
Bilder 2020: Andreas Schmidt, orgel-verzeichnis.de
Kapuzinerinnenkloster St. Karl, Hauptorgel Altdorf UR _____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1977 Orgelbauer: Graf AG, Sursee Manuale: 2 + Pedal Register: 8 Manual I, C – g‘‘‘, Hauptwerk Spillpfeife 8' Praestant 4' Zimbel II 1' Manual II, C – g‘‘‘, Positiv Gedackt 8' Rohrflöte 4' Octave 2' Sesquialtera II 2 2/3' Pedal, C – f‘ Subbass 16' Koppeln, Spielhilfen - Normalkoppeln: II - I, II - P, I - P Stand: 2004 (bei Klosterschliessung)
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Orgelprofil Hauptorgel   Kapuzinerinnenkloster St. Karl Altdorf UR