Angelus Hux, Alexander Troehler: KlangRäume - Kirchen und Orgeln im Thurgau, Frauenfeld 2007, S. 222f. Hauptbild und Raumansicht: Christoph Hurni, Bern Aktualisierung und Emporenansicht: Daniel Pürro, Willisau
Geschichte
Kath. Kirche Johannes der Täufer Hagenwil TG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1953 Einweihung: 28. Juni 1953 Orgelbauer: Heinrich Pürro, Willisau Manuale: 2 + Pedal Register: 16 Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Gemshorn 8 ' Oktave 4 ' Rohrflöte 4 ' Oktave 2 ' Mixtur III - IV 1 1/3 ' Manual II, C - g''', Oberwerk Gedackt 8 ' Salicional 8 ' Prinzipal 4 ' Spitzflöte 4 ' Waldflöte 2 ' Larigot 1 1/3 ' Cymbel III - IV 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Spillflöte 8 ' Piffaro 4 ' + 2 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: 2012
1838 Der Konstanzer Orgelbauer Ignaz Thümel (oder Dummel) liefert eine erste Orgel mit 12 Registern. 1902 Neue Orgel von Gustav Stehle, Warth, die den Experten nicht befriedigt. 1910 Angeblicher, aber nicht belegter Ersatz der Stehle-Orgel durch ein Occasionsinstrument von Max Klingler, Rorschach. 1953 Bau einer neuen Orgel mit 17 Registern auf 2 Manualen und Pedal durch Orgelbauer Heinrich Pürro, Willisau. Das Instrument besitzt einen frei- stehenden Spieltisch, mechanische Traktur und elektropneumatische Registratur mit einer freien Kombination. 1978 Umbau durch Heinrich Pürro, Willisau. Ein neues Scheingehäuse nimmt die neugotischen Formen des Kirchenraums auf. Die Disposition wird leicht verändert und auf 16 Register reduziert. Die Orgel erhält einen Spielschrank, und die Registratur wird mechanisch angelegt. 2005 Revision durch Orgelbau Pürro, Willisau.
Orgelprofil Kath. Kirche Johannes der Täufer Hagenwil TG
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