Informationen: Angelus Hux, Alexander Troehler: KlangRäume - Kirchen und Orgeln im Thurgau, Frauenfeld 2007, S. 176-179 Angelus Hux: "Die Orgeln im Kloster Fischingen", in: Bulletin der St. Galler Orgelfreunde OFSG, Sondernummer zur GdO-Tagung 2008, S. 4-9 (pdf-Datei) Bild: Christoph Hurni, Bern Aktualisierung 2021: Pastoralraum Tannzapfenland
Geschichte
Klosterkirche, Iddakapelle Fischingen TG ________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1967 Orgelbauer: Metzler AG, Dietikon ZH Manuale: 1 + Pedal Register: 10 Manual I, C - d''' Prinzipal 8 ' Gedackt 8 ' Oktave 4 ' Rohrflöte 4 ' Sesquialter 2 2/3'+ 1 3/5 ' Oktave 2 ' Quinte 1 1/3 ' Mixtur III 1 ' Pedal, CD - d' Subbass 16 ' Trompete 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Pedalkoppel I - P Stand: 2012
1705 Bau der ersten Orgel in der Iddakapelle durch Johann Abbrederis, Rankweil (A), mit 11 Registern auf einem Manual und Pedal. 1751 Bau einer neuen Orgel durch Johann Jakob Bommer, Weingarten TG, mit 11 Registern auf einem Manual und Pedal im alten Gehäuse von Abbrederis aber mit neuem Prospekt. 1763 Revision durch Johann Georg Aichgasser. Es folgen zahlreiche Eingriffe durch verschiedene Orgelbauer bis zum Ende des 19. Jahrhunderts. 1899 Bau einer mechanischen Kegelladenorgel durch Gustav Stehle, Warth, mit 8 Registern auf einem Manual und angehängtem Pedal hinter dem alten Prospekt. 1967 Bau einer vollständig neuen Brüstungsorgel durch Orgelbau Metzler AG, Dietikon, mit 10 Registern auf einem Manual und Pedal. Die erhaltenen Teile des Bommer-Prospektes werden restauriert. 2021 Revision und teilweise Neuintonation durch den Orgelbauer Ekkehard Fehl, Teltow D.
Orgelprofil Klosterkirche, Iddakapelle Fischingen TG
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