Bergkirche St. Moritz Hallau SH ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1978 Einweihung: August 1978 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 1 + Pedal Register: 13 Manual I, C - g''' Principale B/S 8 ' Flauto B/S 8 ' voce umana 8 ' Ottava (VIII) 4 ' Flauto in Ottava (in VIII) 4 ' Cornetto III 2 2/3 ' Quintadecima 2 ' (XV, rep. auf cis''') Decima nona 1 1/3 ' (XIX, rep. auf fis''') Vigesima seconda 1 ' (XXII, rep auf cis'', cis''') Vigesima sesta e nona (XXVI + XXIX) 2/3'+1/2 ' Pedal, C - f' Bassi pedale 16 ' Principale pedale 8 ' Ottava pedale 4 ' Koppeln, Spielhilfen: Normalkoppeln I - P 1 freie Kombination (nach Serassi) Stand: 2012
Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020.
1910 Bau einer Orgel für Innertkirchen durch Goll & Cie, Luzern, mit 13 Registern auf 2 Manualen und Pedal (Opus 209, >Disposition). 1939 Versetzung der Goll-Orgel in den Chor der Bergkirche Hallau durch Kuhn AG, Männedorf. 1978 Bau einer neuen Orgel durch Kuhn AG, Männedorf, mit 13 Registern auf einem Manualen und Pedal (>Disposition) als Ersatz für die Goll-Orgel. Die Orgel wurde nach altitalienischem Vorbild gebaut, was sich auch in der Disposition (und den Registerbezeichnungen) niederschlägt. In der Disposition angegebene römische Zahlen bezeichnen für einmal nicht die Anzahl der Einzelregister bei Mixturen, sondern die italienische Tastennumerierung der Register. Die Orgel hat eine freie Kombination nach Serassi mit herausziehbaren Registerzügen und Kombinationstritt, der Winddruck beträgt nur 45 mmWS, die Stimmung ist ungleichschwebend, leicht modifiziert nach Werckmeister. 2013 Revision durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf.
Geschichte
Orgelprofil Bergkirche St. Moritz Hallau SH
Galerie Galerie Galerie Galerie
Änderungen Änderungen Änderungen Änderungen
Heim Heim Heim Heim
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein