Bild: Christoph Hurni, Bern Infos 1995: Aus "Orgeln des Kantons SG", Amt für Kulturpflege SG
1780 (ca.) Bau des Instrumentes durch einen unbekannten Orgelbauer. Ob es sich um eine Toggenburger oder Appenzeller Hausorgel handelt, ist nicht eindeutig feststellbar. 1995 Die Orgel steht im Untergeschoss des Historischen Museums in St. Gallen. Das Instrument ist vom Holzwurm befallen und nicht mehr spielbar. Die Windlade hat durch Trockenheit verursachte Schwundrisse. Die Tasten c', cis' und d' fehlen; die Prospektpfeifen sind teilweise stark beschädigt. 2009 Restaurierung der Orgel durch Orgelbau Späth AG, Rapperswil. Rekonstruktion und Ergänzung des fehlenden oder nicht mehr renovierbaren Materials. Die Malereien werden von Ruedi Knechtle, die Schnitzereien von Dominik Hollenstein und die Vergoldungen von Michael Peterer restauriert.
Geschichte
Historisches Museum, Hausorgel St. Gallen SG _______________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1770 Orgelbauer: Anonym Manuale: 1 Register: 6 Manual I, CDEFGA - c''' Coppel 8 ' Prinzipal 4 ' Flöte 4 ' Quinte 1 1/3 ' Mixtur 2 ' 1 weiteres Register Stand: 2012
Orgelprofil Historisches Museum, Hausorgel St. Gallen SG
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