1780
(ca.) Bau des Instrumentes durch einen unbekannten Orgelbauer. Ob es
sich um eine Toggenburger oder Appenzeller Hausorgel handelt, ist
nicht eindeutig feststellbar.
1995
Die Orgel steht im Untergeschoss des Historischen Museums in St.
Gallen. Der Werdegang der Orgel und woher es letztlich stammt, ist uns
nicht bekannt. Das Instrument ist vom Holzwurm befallen und nicht mehr
spielbar. Die Windlade hat durch Trockenheit verursachte Schwundrisse.
Dies Tasten c' - d' fehlen. Die Prospektpfeifen sind teilweise stark
beschädigt.
2009
Restaurierung der Orgel durch Orgelbau Späth AG, Rapperswil.
Rekonstruktion und Ergänzung des fehlenden oder nicht mehr
renovierbaren Materials. Die Malereien wurden von Ruedi Knechtle, die
Schnitzereien von Dominik Hollenstein und die Vergoldungen von
Michael Peterer restauriert.
Historisches Museum
St. Gallen SG
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1770
Orgelbauer:
Anonym
Manuale:
1
Register:
6
Manual I, C - c''', (kurze Oktabe)
Coppel
8 '
Prinzipal
4 '
Flöte
4 '
Quinte
1 1/3 '
Mixtur
2 '
unbekanntes Register
Stand: 2012