s/w-Bilder: Ref. Kirchgemeinde Linsebühl; Infos: Jürg Brunner: "Die Orgeln der Linsebühlkirche", Beitrag im Bericht zur Restaurierung, Ref. Kirchgemeinde St. Gallen, 1992 Dr. Franz Lüthi: "Die Orgeln in der Linsebühlkirche St. Gallen", Bulletin OFSG 26, Sondernummer zur GdO-Tagung 2008
1858 - 1989 Siehe ->alte Orgeln. 1989 Im Rahmen der Kirchenrenovation im Jahre 1989 wurde entschieden, die Orgel wieder in den Zustand von 1897 zurückzuversetzen, ergänzt mit einigen nützlichen Spielhilfen und Dispositionserweiterungen. 1992 Kuhn AG, Männedorf führte die Rekonstruktion auf Basis des gewachsenen Zustandes von 1933 aus. Der Prospekt wurde wieder mit den ursprünglichen Aufbauten und Verzierungen versehen. Klanglich wurde wieder ein romantisches Klangbild angestrebt, wobei nicht nur der Zustand von 1897 rekonstruiert wurde, sondern auch neue Elemente eingeflossen sind. 2012 Heute handelt es sich wieder um das neuromantisches Instrument, wie es seinerzeit erstellt wurde und auch das Erscheinungsbild entspricht wieder dem ursprünglichen Zustand.
Geschichte
Linsebühlkirche, 1992 St. Gallen SG ____________________________________ Typ: Traktur pneumatisch Registratur pneumatisch Windladen Kegelladen Baujahr: 1992 Einweihung: 29. März 1992 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 3 + Pedal Register: 38 Manual I, C - f''', Hauptwerk Bourdon 16 ' Prinzipal 8 ' Bourdon 8 ' Flauto dolce 8 ' Gamba 8 ' Oktave 4 ' Flöte 4 ' Mixtur III - IV 2 2/3 ' Oktave 2 ' Cornett III - V 8 ' Fagott 16 ' Trompete 8 ' Manual II, C - f''', Positiv Lieblich Bourdon 16 ' Geigenprinzipal 8 ' Bourdon 8 ' Konzertflöte 8 ' Viola 8 ' Gemshorn 4 ' Traversflöte 4 ' Flöte 2 ' Mixtur harm. III 2 ' Klarinette 8 ' Manual III, C - f''', Schwellwerk Gemshorn 8 ' Bourdon d'écho 8 ' Salicional 8 ' Voix céleste 8 ' Flauto amabile 4 ' Nazard 2 2/3 ' Trompette harmonique 8 ' Oboe 8 ' Clairon 4 ' vacat Tremulant Pedal, C - f' Prinzipalbass 16 ' Subbass 16 ' Violonbass 16 ' Harmonicabass 16 ' Oktavbass 8 ' Violoncello 8 ' Bombarde 16 ' Koppeln, Spielhilfen: Normalkoppeln II-I, III-I, III-II, I-P, II-P, III-P Superoktavkoppel III-P automat. Pedal Generlakoppel Registercrescendo 3 freie Kombinationen 4 feste Kombinationen P, MF, F, FF Einzelabsteller Zungen Absteller Zungen und Mixturen II + III Absteller Zungen und Mixturen I + P Absteller automat. Pedal Stand: 2012
Linsebühlkirche, nach Umbau 1941 (Entfernung Zierat) Linsebühlkirche, nach Rekonstruktion Kuhn, 1992
Orgelprofil Ref. Kirche Linsebühl St.Gallen SG
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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