Geschichte
1930 Bau der Orgel durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit 14 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal. Der Nachweis der verschiedenen Orgeln an den unterschiedlichen Standorten beim Friedhof Feldli, in der Friedhofkapelle und beim Krematorium, sind nicht lückenlos nachweisbar. Das hier aufgeführte Instrument stand gemäss Archiv des Orgelbauers im "Krematorium" und wurde möglicherweise 1943, nach dem Umbau der "Friedhofkapelle" durch eine neue Orgel von Kuhn abgelöst. Diese "Friedhofkapelle" könnte dann der Griechisch Orthodoxen Kirchgemeinde überlassen worden sein. Andererseits gibt es eine Orgel von Orgelbau Späth im "Krematorium" Feldli, was aber heissen würde, dass es noch eine Abdankungshalle auf dem Friedhof gibt. Auch die Baugeschichte der Stadt St. Gallen im Stadtarchiv Vadiana gibt über mögliche Zusammenhänge keine Auskunft.
Krematorium Feldli, alte Orgel St. Gallen SG ___________________________________ Typ : Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1930 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 14 + 2 Transmissinen + 2 Auszüge Manual I, C – g’’’, Principal 8 ’ Rohrflöte 8 ’ Oktave 4 ’ Sesquialter 2 2/3 ' + 1 3/5 ' Waldflöte 2 ’ Manual II, C – g’’’, Positif Liebl. Gedackt (Transm.) 16 ' Liebl. Gedackt 8 ’ Gemshorn 8 ’ Principal 4 ’ Blockflöte 4 ’ Mixtur 2 2/3 ' Quinte (Auszug) 2 2/3 ' Oktave (Auszug) 2 ' Oboe 8 ' Pedal, C – f’ Subbass 16 ’ Gedacktbass (Transm.) 16 ' Flötbass 8 ' Choralbass 4 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: 1930
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgelprofil Krematorium Feldli, alte Orgel St.Gallen SG
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