Infos und Bild beschädigte Pfeifen: Aus "Orgeln des Kantons SG", Amt für Kulturpflege SG Übrige Bilder: Kuhn AG, Männedorf
Geschichte
1930 Bau einer Orgel für das erweiterte Krematorium durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit 14 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal. 1943 Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, baut eine neue Orgel in der Abdankungshalle mit 11 Registern auf 2 Manualen und Pedal. 1985 Seit dem Bau der neuen Krematoriumskapelle steht die bisherige Abdankungshalle der Griechisch-Orthodoxen Kirchgemeinde zur Verfügung. Die Orgel wird seither nicht mehr gespielt. Das Instrument wäre technisch in einem guten Zustand, mit Ausnahme von mutwillig beschädigten Mixturpfeifen (Stand 1994).
Krematorium Feldli, Abdankungshalle heute: Griechisch-Orthodoxe Kirche St. Gallen SG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1943 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 11 Manual I, C - g''', Rückpositiv Gedackt 8 ' Praestant 4 ' Rohrflöte 4 ' Flageolet 2 ' Larigot 1 1/3 ' Tremulant Manual II, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Gemshorn 8 ' Oktavflöte 4 ' Mixtur III - IV 2 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Spitzflöte 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln I - II, II - P, I - P Stand: 1994
Orgelprofil Krematorium Feldli, Abdankungshalle St. Gallen SG
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