Kloster St. Scholastika, neue Orgel Tübach SG ____________________________________  Typ:	Traktur	mechanisch 	Registratur	mechanisch  	Windladen	Schleifladen   Baujahr:	1998  Orgelbauer:	Späth AG, Rapperswil  Manuale:	2	+ Pedal  Register:	16  	      +   1	Auszug  Manual I, C . g''', Hauptwerk     *	Prinzipal	8 ' 	Rohrflöte	8 '     *	Oktave	4 ' 	Sesquialter	2 2/3 ' + 1 3/5 ' 	Quinte  (Auszug)	2 2/3 ' 	Oktave	2 ' 	Mixtur  III	1 1/3 '  Manual II, C - g''', Schwellwerk 	Bourdon	8 ' 	Salicional	8 '     *	Flöte	8 ' 	Spitzflöte	4 ' 	Flautino	2 ' 	Oboe	8 ' 	Tremulant  Pedal, C - f'     *	Subbass	16 '     *	Oktavbass	8 ' 	Dulzflöte	8 ' 	Choralbass	4 '      *	Register ganz oder teilweise von 	Merklin aus dem Jahre 1905  Koppeln, Spielhilfen:     -	Normalkoppeln II - I, II - P, I - P   Stand:  2012
Historische Infos: Aus "Orgeln des Kantons SG", Amt für Kulturpflege SG
1865	Im alten Kloster am alten Standort in Rorschach baute Benedikt Klingler, Rorschacherberg, eine Orgel mit 10 Registern auf einem Manual und Pedal. 1903	Versetzung ins neu errichtete Kloster in Tübach. 1905	Bau einer neuen Orgel durch August Merklin mit 11 Registern auf zwei Manualen und Pedal. 1932	Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Späth AG, Rapperswil, mit 19 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal. Das alte Gehäuse und einige Register von Merklin wurden weiter verwendet. Weil das Gehäuse aber für die neue Orgel zu klein war, wurde links vom alten Prospekt eine Gehäuseerweiterung angebaut. 1948	Revision durch Späth AG, Rapperswil. 1958	Revision durch Späth AG, Rapperswil. 1998	Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Späth AG, Rapperswil, mit 16 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Das Merklin-Gehäuse und die Merklin-Register wurden wiederum weiter verwendet, der asymmetrische Anbau auf der linken Seite wurde wieder entfernt. Der freistehende Spieltisch zum Rückwärtsspielen ist neu.
Geschichte
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