Tübach, Klosterkirche St. Scholastika, alte Orgel, Profile5 Kt. St. Gallen

Kloster St. Scholastika, alte Orgel Tübach SG ____________________________________ Typ: Traktur elektropneumat. Registratur elektropneumat. Windladen Schleifladen Baujahr: 1932 Orgelbauer: Späth AG, Rapperswil Manuale: 2 + Pedal Register: 19 + 6 Transmissionen Manual I, C - g''', Hauptwerk * Prinzipal 8 ' Gambe 8 ' * Flöte 8 ' Dulciana 8 ' Oktave (Transmission) 4 ' Flauto amabile 4 ' " Oktave 2 ' Mixtur III - IV 2 ' Manual II, C - g''', Schwellwerk Nachthorngedackt 16 ' Gemshorn 8 ' Rohrflöte 8 ' Salicional 8 ' Aeoline 8 ' Voix céleste 8 ' Suavial 4 ' Kleingedackt 4 ' Cornettino III 2 2/3 ' Rohrquinte (Transm.) 2 2/3 ' Waldflöte (Transmiss.) 2 ' Terzflöte (Transmiss.) 1 3/5 ' Oboe 8 ' Tremulant Pedal, C - f' * Subbass 16 ' Echobass (Transmission) 16 ' * Prinzipalbass 8 ' Salicetbass (Transmiss.) 8 ' * = Register ganz oder teilweise von Merklin von 1905 Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - Superoktavkoppeln II - I, II - II, II - P - Suboktavkoppel II - I - Pedalregulierung - 2 freie Kombinationen - 3 feste Kombinationen P, MF, Tutti - Einzelabsteller für jedes Register Stand: 1997 (vor Ersatz)

Bild und historische Infos: Aus "Orgeln des Kantons SG", Amt für Kulturpflege SG

1865 Im alten Kloster am alten Standort in Rorschach baute Benedikt Klingler, Rorschacherberg, eine Orgel mit 10 Registern auf einem Manual und Pedal. 1903 Versetzung ins neu errichtete Kloster in Tübach. 1905 Bau einer neuen Orgel durch August Merklin mit 11 Registern auf zwei Manualen und Pedal. 1932 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Späth AG, Rapperswil, mit 19 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal. Das alte Gehäuse und einige Register von Merklin wurden weiter verwendet. Weil das Gehäuse aber für die neue Orgel zu klein war, wurde links vom alten Prospekt eine Gehäuseerweiterung angebaut. 1948 Revision durch Späth AG, Rapperswil. 1958 Revision durch Späth AG, Rapperswil. 1998 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Späth AG, Rapperswil, mit 16 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Das Merklin-Gehäuse und die Merklin-Register wurden wiederum weiter verwendet, der asymmetrische Anbau auf der linken Seite wurde wieder entfernt. Der freistehende Spieltisch zum Rückwärtsspielen ist neu.

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Orgelprofil Klosterkirche, alte Orgel Tübach SG