Klosterkirche Glattburg Oberbüren SG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1979 Orgelbauer: Späth AG, Rapperswil SG Manuale: 2 + Pedal Register: 15 Manual I, C - g''', Hauptwwerk Praestant 8 ' Trichterflöte 8 ' Oktave 4 ' Blockflöte 2 ' Mixtur IV 2 ' Schalmei 8 ' Manual II, C - g''', Positiv Gedackt 8 ' Violflöte 8 ' Spitzgedackt 4 ' Superoktave 2 ' Terzcymbel 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Flötbass 8 ' Basszinke 5 1/3 ' Choralbass II 4 ' + 2 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: 2012
1783 Joh. Michael Grass baut eine neue Orgel in die Klosterkirche. 1787 Es wurden bereits erste Veränderungen durch Grass selber gemacht. 1827 Weitere Veränderungen erfuhr die Orgel durch Franz Anton Kiene, Langenargen D. 1890 Umbau und neuer Zinnpfeifenprospekt durch Max Klingler, Rorschach SG. 1927 Reparatur durch Franz Gattringer, Horn. 1935 Umbau, begonnen von Tichatschek und nach seinem Tode beendet durch Orgelbau Laukhuff AG (D). 1948 Reinigung durch Th. Kuhn AG, Männedorf ZH. 1961 Revision durch Cäcilia AG, Luzern. 1973 Umbau durch Cäcilia AG, Luzern. 1979 Bau einer neuen Orgel im alten Gehäuse von 1783 durch Späth AG, Rapperswil SG, mit 15 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Die Prospektpfeifen und Pfeifenstöcke von 1890 von Klingler bleiben erhalten.
Geschichte
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgelprofil Klosterkirche Glattburg Oberbüren SG
Galerie Galerie
Änderungen Änderungen Änderungen Änderungen
Heim Heim Heim Heim