Kath. Kirche St. Ulrich, 1999
Oberbüren SG
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mech./elektr.
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1999
Einweihung:
31. Oktober 1999
Orgelbauer:
Martin Pflüger, Feldkirch A
Manuale:
2
+ Pedal
Register:
21
Manual I, C - a’’’, Hauptwerk
Principal
8 ’
Rohrflöte
8 ’
Koppelflöte
4 ’
Octave
4 '
Quinte
2 2/3 ’
Octave
2 '
Mixtur IV
2 '
Trompete
8 ’
Manual II, C - a’’’, Schwellwerk
Gedackt
8 ’
Gamba
8 ’
Principal
4 ’
Traversflöte
4 '
Sesquialter
2 2/3' + 1 3/5 ’
Blockflöte
2 ’
Cymbel
1 '
Oboe
8 '
Tremulant
Pedal, C - f’
Subbass
16 ’
Octavbass
8 '
Spöitzflöte
8 '
Choralbass
4 '
Posaune
16 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
-
Elektronische Setzeranlage
Stand: 2012
Schwarzweissbild und Infos: Kath. Seelsorgeverband Oberbüren SG
Farbbilder: Sandro Blatter, kirchenbilder.ch
1862
Erste Orgel von Johann Nepomuk Kiene, Langenargen, mit 20 Registern
auf 2 Manualen und Pedal.
1919
Revision durch Orgelbau Goll & Cie, Luzern. Einbau eines elektrischen
Gebläses. Wegen des Zustandes des Instrumentes war eine Stimmung
kaum mehr möglich.
1925
Bau einer pneumatischen Kegelladenorgel durch Franz Gattringer,
Rorschach SG (später Horn), mit 23 klingenden Registern und 3
Transmissionen auf zwei Manualen und Pedal.
1961
Vollständiger Umbau durch Späth AG, Rapperswil SG. Gehäuse und
Windladen wurden von der alten Orgel übernommen. Der
Freipfeifenprospekt wurde neu gestaltet. Die in der >Disposition mit *
markierten Register wurden ganz oder teilweise, unverändert oder
modifiziert aus der Gattringer-Orgel übernommen. Die pneumatischen
Trakturen wurden elektrifiziert.
1999
Bau einer neuen Orgel durch Martin Pflüger, Feldkirch (A), mit 21
Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Prospekt und
Gehäuse wurden stilistisch der Kirche angepasst. Von der alten Orgel
wurde nichts mehr übernommen, ein Register der Vorgängerorgel
gelangte in die Orgel in der Kirche St. Georgen, St.Gallen.
Orgelverzeichnis
Schweiz
und
Liechtenstein
Orgelprofil
Kath. Kirche St. Ulrich
Oberbüren SG
