Kath. Kirche
Häggenschwil SG
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
elektrisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1965
Orgelbauer:
Mathis AG, Näfels
Manuale:
2 + Pedal
Register:
24
Manual I, C - g''', Hauptwerk
Praestant
8 '
Holzflöte
8 '
Viola da Gamba
8 '
Oktave
4 '
Rohrflöte
4 '
Sesquialter
2 2/3 ' + 1 3/5 '
Oktave
2 '
Mixtur IV - V
1 1/3 '
Trompete
8 '
Manual II, C - g''', Positiv
Bleigedackt
8 '
Harfpfeife
8 '
Prinzipal
4 '
Spitzgedackt
4 '
Dulciana
4 '
Flageolet
2 '
Quinte
1 1/3 '
Scharff III - IV
1 '
Vox humana
8 '
Tremulant
Pedal, C - f'
Subbass
16 '
Violonbass
16 '
Prinzipal
8 '
Cello
8 '
Dolkan II
4 '
Fagott
16 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
-
Registercrescendo
-
Absteller Crescendo
-
Absteller Mixturen
-
Absteller Zungen
-
Elektronische Setzeranlage
System Heuss (seit 2013)
Stand: 2015
Hauptbild und Farbbild Spieltisch: Späth AG, Rüti ZH
Raumansicht: Wikimedia, Dietrich Michael Weidmann, CC BY-SA 3.0
1807
kam eine erste Orgel nach Häggenschwil. Sie wurde vermutlich von
J. M. Grass gebaut mit einem Prospekt, der wahrscheinlich von der von
J. J. Bommer gebauten Chororgel aus dem alten Münster in St. Gallen
stammt.
1889
Bau einer neuen Orgel durch Max Klinger, Rorschach, ins alte Gehäuse
und mit dem alten Prospekt.
1965
Anlässlich der Kirchenrenovation baute Mathis AG, Näfels, eine neue
Orgel mit 24 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Der alte Prospekt von
1807 wurde weiter verwendet, dahinter wurde das Instrument in eine
neues Gehäuse eingebaut.
1985
Revision durch Mathis AG, Näfels.
2013
Revision durch Orgelbau Späth AG, Rüti ZH. Neben den üblichen
Revisionsarbeiten wurde eine elektronische Setzeranlage mit 4‘000
Kombinationen eingebaut. Die elektrischen Registerzugmagnete wurden
ersetzt. Die Prospektpfeifen wurden in barocker Optik erneuert.