Kath. Kirche Goldingen SG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur elektrisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1973 Orgelbauer: Mönch & Prachtel, Überlingen D Manuale: 2 + Pedal Register: 18 Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Rohrflöte 8 ' Oktave 4 ' Waldflöte 2 ' Sesquialter 2 2/3'+1 3/5 ' Mixtur IV 1 1/3 ' Trompete 8 ' Manual II, C - g''', Oberwerk Holzgedackt 8 ' Praestant 4 ' Gemshorn 4 ' Flageolet 2 ' Larigot 1 1/3 ' Scharff III 1 ' Krummhorn 8 ' Tremulant Pedal, C - f' Subbass 16 ' Offenbass 8 ' Piffaro 4 ' + 2 ' Fagott 16 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - Tutti - 2 freie Kombinationen - Absteller Zungen Stand: 2012
Geschichte
Infos: Geschichte zur Kirche Goldingen (pdf-Datei) und Erhebungen vor Ort
1802 Erste Orgel in dieser Kirche, gebaut von P. Kaiser, St. Margreten. 1870 Versetzung der Orgel vom Chor auf die Westempore. 1889 Bau einer neuen Orgel durch Gebr. Spaich, Rapperswil (Vorgängerfirma von Orgelbau Späth AG, Rapperswil). 1961 Revision durch Späth AG, Rapperswil. 1973* Bau der Orgel nach der letzten Kirchenrenovation. Möglicherweise ist das Gehäuse und der Prospekt von Spaich 1889 weiter verwendet worden. - Spieltisch freistehend gegen die Orgel (zum Rückwärtsspielen). - Die Schleifladen sind mit Schwimmerplatten ausgerüstet, weshalb es keine Magazinbälge oder Druckausgleichsbälge gibt. - Stimmung gleichschwebend, a' = 440 Hz bei 13°C 1988* Revision durch Orgelbau Späth AG, Rapperswil SG. 1993 In der Niklauskapelle unten im Kirchturm wird das Harmonium durch eine elektronische Orgel ersetzt. 1995 Generalrevision durch Orgelbau Späth AG, Rapperswil. 2011 Reinigung, Revision und Nachintonation durch Orgelbau Späth AG, Rüti ZH. *) diese Daten werden in der von der Kirchgemeinde veröffentlichten Geschichte zur Kirche in Goldingen nicht erwähnt.
Orgelprofil Kath. Kirche Goldingen SG
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