Ref. Kirche
Bütschwil SG
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Typ:
Traktur
pneumatisch
Registratur
pneumatisch
Windladen
Taschenladen
Baujahr:
1934
Einweihung:
13. Mai 1934
Orgelbauer:
Kuhn AG, Männedorf
Manuale:
2
+ Pedal
Register:
15
+ 2 Transmissionen
Manual I, C - g''', Hauptwerk
Lieblich Gedackt (Transmiss.)
16 '
Prinzipal
8 '
Gemshorn
8 '
Nachthorn
4 '
Mixtur II - IV
2 '
Manual II, C - g''', Schwellwerk
Prinzipalflöte
8 '
Lieblich Gedackt
8 '
Salicional
8 '
Ottava variata
4 '
Hornflöte
4 '
Nazard
2 2/3 '
Flautino
2 '
Terz
1 3/5 '
Trompete
8 '
Pedal, C - f'
Subbass
16 '
Gedacktbass (Transmission)
16 '
Oktavbass
8 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
-
Superoktavkoppel
II - I, P
-
Suboktavkoppel
II - I
-
automat. Pedal
-
Registercrescendo
-
1 freie Kombination
-
3 feste Kombinationen P, MF, Tutti
-
Absteller Manual 16 '
-
Einzelabsteller Trompete (SW)
Stand: 2012
Bilder: Sandro Blatter, kirchenbilder.ch
1907
In der neu errichteten Kirche werden verschiedene
Einrichtungsgegenstände aus der alten Linsebühlkirche in St. Gallen
übernommen, so die Kanzel und vor allem die 1858 von Joh. Michael
Braun, Spaichingen D, erbaute und in der Linsebühlkirche 1897 durch ein
neues Werk ersetzte Orgel.
1934
Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, baut eine neue Orgel mit 15 klingenden
Registern auf 2 Manualen und Pedal als Ersatz für die ehemalige
Linsebühl-Orgel, von der nichts mehr erhalten geblieben ist.
1954
Revision bzw. Umbau im Anschluss an eine Kirchenrenovation durch
Walter Mutzner, Rebstein. Welche Änderungen im Detail vorgenommen
wurden, ist nicht bekannt.
1980
Generalrevision durch Kuhn AG, Männedorf.
1989 und 1990 Klangliche Veränderungen durch den Organisten Andreas
Zwingli. Die ursprünglichen Register sind in der Orgel eingelagert.