Ref. Kirche Tschiertschen GR _______________________________  Typ:	Traktur	mechanisch 	Registratur	mechanisch  	Windladen	Schleifladen   Baujahr:	1870 Orgelbauer:	Heinrich Ammann 	Wildhaus SG  Manuale:	1 + Pedal Register:	8  Manual I, C - c''' 	Coppel	8 ' 	Prinzipal	4 ' 	Flöte	4 ' 	Quinte (ab c')	2 2/3 ' 	Oktave	2 ' 	Superoktave	1 ' 	Mixtur  III	       2/3 '  Pedal, C - d' 	Subbass	        16 '  Koppeln, Spielhilfen:     -	Pedalkoppel  I - P  Stand:  2012 Geschichte 1820	Bau der Orgel durch Heinrich Ammann, Wildhaus SG, mit 8 Registern auf einem Manual, noch ohne Pedal. 1911	Renovation und klangliche Veränderungen durch Jakob Metzler, Felsberg, der ein Pedal mit 2 Registern (Subbass 16' und Oktavbass 8') hinzufügte. Die Orgel hatte danach 9 Register auf einem Manual und Pedal. 1951	Revision im Rahmen einer Innenrestaurierung der Kirche. 1964	Restaurierung durch Metzler AG, Dietikon. Vorgesehen war die Rückführung auf einen Zustand vor 1911, was aber nicht konsequent eingehalten wurde (Mixtur, Suavial). Ein Pedalregister (Oktavbass 8') wurde zwar entfernt, das Pedal mit dem Subbass 16' blieb aber erhalten.  2012	Kirchenrestaurierung und anschliessende Reinigung der Orgel durch einen nicht genannten Orgelbauer. Bisher übermalte Fresken an der Nordseite des Chores werden freigelegt und restauriert und der Chorraum wird umgestaltet.
Historische Infos: Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: “Orgellandschaft Graubünden”, Bündner Monatsblatt 1994 Raumansicht: Kirche Tschiertschen übrige Bilder 2020: Heidy Margrit Müller, Gelterkinden
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Orgelprofil  Ref. Kirche Tschiertschen GR
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