Geschichte
1770
Erste Orgel von Johann Nepomuk Holzhey, Ottobeuren D.
1901
Bau einer neuen Orgel durch Jakob Metzler, Felsberg GR. Die alte Orgel
wurde abgebaut, eingelagert und 1922 in verändertem Zustand in Igis
GR wieder aufgebaut.
1959
Ersatz durch eine neue Orgel von Metzler AG, Dietikon ZH, mit 17
Registern auf 2 Manualen und Pedal, unter Verwendung des Gehäuses
der ehemaligen Brüstungsorgel von >Messen SO, welche 1787 von
Niklaus Kaderli aus Bern erbaut worden war. Das Obergehäuse stammt
also aus dem Jahre 1787, während der Rest der Orgel neu erstellt wurde.
Historische Infos: Kant. Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: "Orgellandschaft Graubünden", Bündner Monatsblatt 1994
Bild Raumansicht: Jean-Louis Ptteloud, Sierre; übrige Bilder: Heidy Margrit Müller, Gelterkinden
Aktualisierung 2018: Jens Wiech, Lustenau A
Ref. Kirche
Seewis (Prättigau) GR
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1959
Orgelbauer:
Metzler & Söhne,
Dietikon und Felsberg
Manuale:
2
+ Pedal
Register:
17
Manual I, C- g''', Hauptwerk
Prinzipal
8 '
Spitzflöte
8 '
Oktve
4 '
Nachthorn
4 '
Sesquialter
2 2/3' + 1 3/5 '
Superoktave
2 '
Mixtur
1 1/3 '
Manual II, C - g''', Positiv
Gedackt
8 '
Prinzipal
4 '
Rohrflöte
4 '
Flageolet
2 '
Spitzquinte
1 1/3 '
Zimbel II
1 '
Pedal, C - f'
Subbass
16 '
Oktavbass
8 '
Spitzgedackt
8 '
Oktav
4 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
-
Forte an/ab
-
Wechseltritte für Mixtur und Zimbel
Stand: 2018