Geschichte
1675 Bau der Orgel durch Carlo Prati für das Kloster Müstair (>Original Disposition) 1802 Umbau durch durch Andreas Mauracher. 1884 Versetzung der Orgel von Müstair nach Rona durch Georg Mayer, Feldkirch A. Die Orgel soll danach nur noch 7 klingende Register und 3 leere Schleifen gehabt haben (>Disposition). 20.Jh. Restaurierung durch Orgelbau Späth, Rapperswil. Die Traktur wird erneuert. 2005 Revision der Orgel in Rona, welche 12 Register auf einem Manual und Pedal hat, durch Orgelbau AG Felsberg. Die Firma Orgelarchitektur Zickermann, Burgdorf (D), erstellt zu diesem Zweck eine Analyse der Herkunft der einzelnen Prospektteile, die aus verschiedenen Epochen stammen.
Kath. Pfarrkirche St. Anton und Leonhard Rona GR __________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1884 Orgelbauer: Georg Mayer, Feldkirch A Manuale: 1 + Pedal Register: 7 + 3 leere Schleifen Manual I, C - f''' Prinzipal 8 ' Gedackt 8 ' Gambe 8 ' Dolce 8 ' Oktave 4 ' Flöte 4 ' drei leere Schleifen Pedal, C - d' Subbass 16 ' Koppeln, Spielhilfen: feste Koppel I - P Stand: 2018
Historische Infos: Kant. Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: "Orgellandschaft Graubünden", Bündner Monatsblatt 1994 Aktualisierung 2018: Richard Freytag. Hauptbild: Gebäudeaufnahmen, HMQ AG, Thusis Seitliche Ansicht und Prospektaufteilung: Lothar D. Zickermann, Burgdorf (D).
Darstellung der geschichtlichen Zuordnung von Prospektteilen unterschiedlicher Provenienz
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Orgelprofil Kath. Kirche St. Anton und Leonhard Rona GR
Änderungen
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Heim
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