Geschichte
Ref. Kirche Mastrils GR _______________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1800 (ca.) Orgelbauer: Mathias Schneider, Trubschachen BE Manuale: 1 Register: 6 Manual I, C - e''' Suavial (ab h°) 8 ' Copel 8 ' Prinzipal 4 ' Flöte 4 ' Quinte (ab c‘) 2 2/3 ' Oktave 2 ' Stand: 2018
Ansicht vor Restauration von 1996 Werkaufnahme Caluori mit Fenster-Flügeltüren offene Frontabdeckung mit Schöpferbälgen zur Windschöpfung
1800 Um dieses Jahr wird die Emmentaler Hausorgel wahrscheinlich von Orgelbauer Mathias Schneider aus Trubschachen BE erbaut. 1940 Das Instrument steht in der guten Stube der der Wirtin Haueter im Gasthaus „Schützen“, Steffisburg. Deren Nachkommen verkaufen die Orgel an den Orgelbauer Willy Bütikofer, Münsingen, der sie im Unterweisungslokal des alten Schulhauses Belp aufstellt. 1996 Die Orgel gelangt als Leihgabe der Gemeinde Belp BE in die Kirche Mastrils und wird von Orgelbauer Arno Caluori, Says GR, restauriert. Die nicht erhaltenen Gehäuseflügel werden durch neue Glastüren ersetzt. Die Einweihung in Mastrils findet am 1. September statt. 2014 Im Rahmen der 400-Jahr-Feier der Kirche St. Stephan kommt auch die revidierte Orgel zum Einsatz.
Quelle: Thuner Tagblatt, 25.03.1997 Bilder und Infos: Ref. Kirchgemeinde Landquart/Mastrils
Prospekt 2014, bei der 400-Jahr Feier der Kirche.
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Orgelprofil Ref. Kirche Mastrils GR