Geschichte
Kath. Kirche Lantsch-Lenz GR ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1985 Orgelbauer: Späth AG, Rapperswil Manuale: 2 + Pedal Register: 23 Manual I, C - g''', Hauptwerk * Bourdon 16 ' * Prinzipal 8 ' * Bourdon 8 ' * Flauto dolce 8 ' Gambe 9 ' * Oktave 4 ' * Flöte 4 ' Oktave 2 ' Cornett III 2 2/3 ' Mixtur III - IV 2 2/3 ' Manual II, C - g''', Schwellwerk Gedackt 8 ' Salicional 8 ' Schwebung 8 ' Prinzipal 4 ' Traversflöte 4 ' Flöte 2 ' Cymbel III 1 1/3 ' Trompette harmonique 8 ' Tremulant Pedal, C - f' * Violonbass 16 ' * Subbass 16 ' * Oktavbass 8 ' Oktave 4 ' Posaune 16 ' *) Register aus der Orgel von Fidel Haaser von 1863 Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - Orgelpleno - Absteller Zungen und Mixturen Stand: 2002
Historische Infos: Kant. Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: "Orgellandschaft Graubünden", Bündner Monatsblatt 1994 Bild rechter Gehäuseteil und Raumansicht: Jean-Louis Pitteloud, Sierre
1790 Die erste Orgel eines unbekannten Orgelbauers wurde 1862 nach Camuns GR versetzt, wo sie inzwischen durch ein neues Instrument ersetzt wurde. 1863 Bau einer neuen Orgel mit 12 Registern auf einem Manual und Pedal durch Fidel Haaser, Immenstadt (>Disposition). 1924 Umbau und Erweiterung durch Jakob Metzler, Felsberg. Die Orgel wurde pneumatisiert und auf zwei Manuale umgebaut. Das Pfeifenmaterial von Haaser wurde weiterverwendet. 1985 Bau der neuen Orgel durch Späth AG, Rapperswil, mit 23 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Das Originalgehäuse von Haaser und die in der Disposition mit * markierten Haaser-Register wurden in die neue Orgel übernommen.
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Änderungen
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Orgelprofil Kath. Kirche Lantsch/Lenz GR