Ref. Kirche St. Theodul Davos GR __________________________________ Typ : Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1970 Einweihung: 14. November 1970 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 +Pedal Register: 15 Manual I, C – g’’’, Rückpositiv Gedackt 8 ' Gedacktflöte 4 ’ Sesquialter 2 2/3'+1 3/5 ' Principal 2 ’ Octävlein 1 ' Manual II, C – g’’’, Hauptwerk Principal 8 ’ Rohrflöte 8 ’ Oktave 4 ’ Quinte 2 2/3 ’ Waldflöte 2 ’ Mixtur IV 1 1/3 ’ Pedal, C – f’ Subbass 16 ’ Flöte 8 ’ Piffaro 4 ' + 2 ’ Posaune 8 ’ Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln I - II, II - P, I - P Stand: 2000
Geschichte
1775 Bau einer gestifteten Orgel durch einen unbekannten Orgelbauer mit 8 Registern auf einem Manual und Pedal. 1913 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Goll, Luzern, mit 16 Registern auf zwei Manualen und Pedal (Opus 421, >Disposition). Das Gehäuse einer bestehenden Orgel wurde weiter verwendet, jedoch seitlich erweitert. 1970 Ersatz der Goll-Orgel durch ein neues Instrument von Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit 19 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Das alte Gehäuse wurde weiter verwendet. 1973 Die gestiftete Orgel wurde abgebaut und in Sils (Domleschg) wieder aufgestellt.
Infos: Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: “Orgellandschaft Graubünden”, Bündner Monatsblatt 1994. Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020. Bild Raumansicht: Jean-Louis Pitteloud, Sierre.
pneumatische Orgel 1913, Orgelbau Goll Luzern, 2P/13, (Opus 421)
gestiftete Orgel, 1973 nach Sils(Domleschg verwsetzt.
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Orgelprofil Ref. Kirche St. Theodul Davos GR
Heim
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Änderungen
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