Geschichte
1943 Die Ref. Kirchgemeinde Avers-Cresta kauft die Orgel von der Kirchgemeinde Sennwald. 1945 August Foster & Sohn, St. Gallen, bauen die auf 5 Register erweiterte Orgel (>Disposition) in das von Hans Hubmann gebaute Arven-Gehäuse ein. Im Unterbau wird die Balganlage durch ein elektrisches Gebläse ergänzt. 1979 Restaurierung und weitgehende Rückführung auf den Urzustand durch Orgelbau Späth AG, Rapperswil (>Disposition). Die originale Bemalung wird teilweise wieder hergestellt. Der Wind kann wahlweise mechanisch über einen Fusstritt oder über das elektrische Gebläse erzeugt werden. 2017 Revision durch Martin Stolz, Flerden. 2021 Infolge des Baus einer >neuen Orgel wird die Hausorgel vom Spezialisten für Toggenburger Hausorgeln Markus Meier, Winterthur, gekauft und als Leihgabe im Chor der >Ref. Kirche Stein SG aufgestellt.
Bilder und Infos: Kant. Denkmalpflege GR, Jakob/Lippuner: “Orgellandschaft Graubünden”, Bündner Monatsblatt 1994 Ansicht mit geschlossenen Flügeltüren: Jean-Louis Pitteloud, Sierre Infos Looser-Orgel: «Geschichte der Joseph Looser Hausorgel», Markus Meier, Winterthur, 2022 Aktualisierung: Dr. François Comment, Burgdorf
Ref. Kirche, Orgel 1786 Avers-Cresta GR _________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1786 Orgelbauer: Joseph Looser, Kappel Rekonstruktion: 1979 Orgelbauer: Späth AG, Rapperswil Manuale: 1 Register: 4 Manual I, C - c''' Cobal (weitgehend original) 8 ' Flöt (weitgehend original) 4 ' Prinzebal (neu) 2 ' Quint (neu) 1 1/3 ' Stand: 1979
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Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Orgelprofil Ref. Kirche, Orgel 1786 Avers-Cresta GR