Ref. Kirche Walperswil BE ___________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1956 Orgelbauer: Orgelbau Genf AG, Genève Manuale: 2 + Pedal Register: 15 Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Gedackt 8 ' Oktave 4 ' Rohrflöte 4 ' Mixtur 2 ' Manual II, C - g''', Positiv Rohrflöte 8 ' Spitzflöte 4 ' Quinte 2 2/3 ' Superoktave 2 ' Scharf 1 ' Schalmei 8 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Prinzipal 8 ' Oktave 4 ' Bordun 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - 1 Drehknopfkombination - Absteller Mixtur (HW) Scharf (Pos) Stand: Februar 1989
1845 Friedrich Rihs, Orpund, baut auf der Empore als Brüstungswerk eine Orgel mit 8 Manualregistern und angehängtem Pedal. Das Gehäuse ist mit Nussbaum furniert. 1912 Orgelbau Goll, Luzern, baut ins alte Gehäuse eine pneumatische Taschenladenorgel mit 16 Registern und 1 Transmission auf 2 Manualen und Pedal (Opus 399, >Disposition). 1943 Revision und Änderung der Disposition durch Ernst Wälti, Bern. 1956 Im Anschluss an eine Kirchenrenovation baut Orgelbau Genf AG, Genève, eine Orgel mit 15 Registern auf 2 Manualen und Pedal in die Südwestecke der Empore (>Disposition). Das historische Gehäuse wird eingelagert und 1972 beim Bau einer neuen Orgel in der ehemaligen Siechenhauskapelle in Bern (heute psych. Universitätsklinik Waldau) wiederverwendet.
Hauptbild: Christoph Hurni, Bern.  Raumansicht:  Kirchenvisite, Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Nora Meier. s/w-Bild: Bernisches Historisches Museum Bern, Theodor von Lerber. Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020. Infos : Dr. François Comment, Burgdorf Geschichte
Orgel 1912, Goll & Cie, Luzern, pneumatisch, Taschenladen, 2P16 + 1 Tr.
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