Ref. Kirche Walkringen BE _________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: mechanisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1988 Einweihung: April 1988 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 13 + 1 Vorabzug Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Rohrflöte 8 ' Oktave 4 ' Flöte 4 ' Quinte 2 2/3 ' Superoktave (Vorabzug) 2 ' Mixtur IV 2 ' Manual II, C - g''', Positiv Gedackt 8 ' Rohrflöte 4 ' Prinzipal 2 ' Quinte 1 1/3 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Rohrgedackt 8 ' Trompete 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: Juni 1991
Geschichte
1766 Aus den Quellen lässt sich der Gebrauch einer Orgel ab September 1766 ableiten. Weitere Angaben sind nicht überliefert, da es sich beim Instrument um eine Schenkung gehandelt haben dürfte. 1894 Friedrich Goll, Luzern, baut auf der Westempore eine mechanische Kegelladenorgel mit 9 Registern auf 2 Manualen und Pedal (Opus 124, >Disposition). Das Gebläse mit Schöpf- und Magazinbalg befindet sich auf dem Kirchenestrich und lässt sich mittels eines Tritts an der Rückwand des Instruments betätigen. Die alte Orgel wird in der Armenanstalt im Schloss Utzigen aufgestellt, ist jedoch nicht erhalten. 1936 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Metzler AG, Dietikon, mit 10 Registern auf 2 Manualen und Pedal. 1988 Nach Abschluss einer Kirchenrenovation baut Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, eine mechanische Orgel mit 13 Registern und 1 Vorabzug auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition).
Historische Infos: Hans Gugger, «Die Bernischen Orgeln», Stämpfli & Cie AG, Bern, 1978 Goll-Orgel, Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020
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