Ref. Kirche Twann BE ____________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: mechanisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1981 Orgelbauer: F. & K. Wälti, Gümligen Manuale: 2 + Pedal Register: 15 + 2 Auszüge Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Rohrflöte 8 ' Oktave 4 ' Spitzflöte 4 ' Mixtur 2 ' Oktave (Vorabzug Mixt.) 2 ' Trompete 8 ' Manual II, C - g''', Brustwerk (schwellbar) Gedackt 8 ' Rohrflöte 4 ' Quinte 2 2/3 ' Prinzipal 2 ' Terz 1 3/5 ' Oktave (Vorabzug Mixt.) 1 ' Cymbel 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Oktavbass 8 ' Choralbass 4 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - Wechseltritt Trompete (HW) Stand: 2001
1805 Eine Quelle vermerkt das Vorhandensein einer kleinen Orgel, die um 1840 zum Verkauf steht. 1856 Beginn der Sammeltätigkeit für eine neue Orgel. 1879 Nach einer öffentlichen Ausschreibung der Gemeinde für einen Orgelneubau reichen die Orgelbauer Spaich aus Rapperswil, Koulen aus Strassburg sowie Weber und Müller aus Bern Offerten ein. 1882 Die Orgelbauer Johannes Weber und Christian Müller, Bern, errichten eine mechanische Kegelladenorgel in einem neugotischen Gehäuse mit 15 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). 1910 Reparatur durch Orgelbau Kuhn, Männedorf. 1936 Einbau eines elektrischen Gebläses. 1949 Ernst Wälti, Bern, ändert die Disposition im Sinn der Orgelbewegung und fügt drei zusätzliche Register hinzu. 1981 Nach einer Gesamtrenovation der Kirche bauen Felix und Kuno Wälti, Gümligen, eine neue Orgel mit 15 Registern und 2 Vorabzügen auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition).
Hauptbild und Raumansicht: Christoph Hurni, Bern Bild Spieltisch und Infos: Ref. Kirchgemeinde Pilgerweg Bielersee, Twann historische Infos: Hans Gugger, «Die Bernischen Orgeln», Stämpfli & Cie AG, 1978 Aktualisierung: Dr. François Comment, Burgdorf.
Geschichte
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