Ref. Kirche Trubschachen BE __________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur elektrisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1968 Orgelbauer: Goll AG, Luzern Manuale: 2 + Pedal Register: 20 Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Spitzflöte 8 ' Octav 4 ' Rohrflöte 4 ' Octav 2 ' Mixtur IV 1 1/3 ' Schalmei 8 ' Manual II, C - g''', Positiv Gedackt 8 ' Suavial 4 ' Gemshorn 4 ' Quinte 2 2/3 ' Flageolet 2 ' Terz 1 3/5 ' Zimbel IV 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Prinzipal 8 ' Rohrgedackt 8 ' Octav 4 ' Rauschpfeife 2 2/3 ' Zinke 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - 2 freie Kombinationen - 1 feste Kombination (Tutti) - Absteller: Mixturen, Zimbel, Schalmei, Zinke, Rauschpfeife Stand: 2019
1793 Laut einer Quelle soll in der Kinderlehrstube der Helferei Trubschachen ein Orgelwerk stehen (wahrscheinlich eine kleine Hausorgel). Dieses Instrument ist nicht erhalten. 1892 In der neu erbauten Kirche wird zunächst ein Harmonium verwendet. 1904 Orgelbau Goll, Luzern, baut eine pneumatische Taschenladenorgel mit 14 Registern, 1 Verlängerung und 1 Transmission auf 2 Manualen und Pedal (Opus 251, >Disposition). 1952 Revision mit «Klangverbesserungen» im Sinn der Orgelbewegung durch Ernst Wälti & Söhne, Bern. 1968 Nach einem Gesamtumbau der Kirche errichtet Orgelbau Goll, Luzern, eine neue Orgel mit 20 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). 2019 Revision durch Orgelbau Goll AG, Luzern.
Bild Spieltisch und Infos: Hans Balmer, Zäziwil. Farbbilder: «Kirchenvisite», Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Kirchgemeinde und Christoph Hurni, Bern. Schwarzweissbild: Denkmalpflege Kanton Bern, Hermann Fischer. Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020 Aktualisierung: Dr. François Comment, Burgdorf
Geschichte
Goll-Orgel 1904, pneumatisch, 2P/14
Orgelprofil  Ref. Kirche Trubschachen BE
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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