Ref. Kirche Konolfingen BE __________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: elektrisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1985 Orgelbauer: F. & K. Wälti, Gümligen Manuale: 3 + Pedal Register: 34 Manual I, C - g''', Rückpositiv Gedackt 8 ' Quintatön 8 ' Rohrflöte 4 ' Prinzipal 2 ' Larigot 1 1/3 ' Cymbel II 2/3 ' Dulcian 8 ' Manual II, C - g''', Hauptwerk Gedackt 16 ' Prinzipal 8 ' Rohrflöte 8 ' Gambe 8 ' Oktave 4 ' Gedacktflöte 4 ' Superoktave 2 ' Cornett III (ab f°) 2 2/3 ' Mixtur IV 2 ' Trompete 8 ' Manual III, C - g''', Schwellwerk Suavial 8 ' Koppelflöte 8 ' Prinzipal 4 ' Hohlflöte 4 ' Quinte (ab c°) 2 2/3 ' Blockflöte 2 ' Terz 1 3/5 ' Scharff IV 1 1/3 ' Oboe 8 ' Clairon 4 ' Tremulant Pedal, C - f' Subbass 16 ' Oktavbass 8 ' Spitzflöte 8 ' Oktave 4 ' Schwiegel 2 ' Fagott 16 ' Zinke 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln III - II, I - II, III - P, II - P, I - P - Setzeranlage, 64 Setzerkombinationen Stand: 1986
Bilder: H.Baumann, Organist, Rupperswil AG und weitere Autoren, die bei den Orgelbildern genannt sind; Farbbilder: «Kirchenvisite», Ref. Kirchen Bern-Jura-Solothurn, Ralf Hut. Infos: Ruth u. Heinz Balmer-Gfeller: „100 Jahre Ref. Kirche Konolfingen 1898 – 1998“ Aktualisierung: Dr. François Comment, Burgdorf.
1899 In die ein Jahr zuvor erbaute Kirche Stalden liefert Carl Theodor Kuhn, Männedorf, eine pneumatische Orgel mit Membranladen und 12 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). 1939 Als Abschluss des grundlegenden Umbaus der Kirche erstellt Th. Kuhn AG, Männedorf, eine neue Orgel mit einem Freipfeifenprospekt und mechanischer Traktur. Sie besitzt 19 Register auf 2 Manualen und Pedal. Das Schwellwerk dieser Orgel wird 1985 für die Konstruktion einer einmanualigen Demonstrationsorgel verwendet, die an der Ausstellung "Orgeln in der Schweiz" im Berner Kornhaus gezeigt wird. Dieses Schaustück befindet sich heute, um ein Pedal ergänzt, im Schweizerischen Orgelmuseum in Roche VD. 1985 Die Orgelbauer F. & K. Wälti, Gümligen, bauen eine neue Orgel mit 34 Registern auf 3 Manualen und Pedal (>Disposition). Das Rückpositiv steht auf der Empore hinter der Brüstung, da die aus Eisenbeton konstruierte und tragende Brüstung nicht unterbrochen werden konnte. 2006 Revision durch Orgelbau Wälti, Gümligen. 2015 Bei der Renovation und Umgestaltung der Kirche verbleibt die Orgel an ihrem Platz.
Ref. Kirche Konolfingen, Spieltisch zur Orgel 1985, Wälti; Foto: H. Baumann, Rupperswil AG Ref. Kirche Konolfingen, Orgel 1939, Kuhn;  Foto: Bernhard Engel, Konolfingen Ref. Kirche Konolfingen, Orgel 1899, Kuhn;  Foto: Milchgenossenschaft Berneralpen Geschichte
Orgelprofil  Ref. Kirche Konolfingen BE
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