1913 Orgelbau Goll, Luzern, baut die erste Orgel mit pneumatischen Taschenladen und 10 Registern auf 2 Manualen und Pedal in den Chor der Kirche (Opus 405, >Disposition). 1950 Im Rahmen einer Kirchenrenovation wird der Chor freigelegt und die Orgel abgebaut. 1952 Orgelbau Th. Kuhn AG, Männedorf, baut auf der Westempore eine neue Orgel mit 16 Registern und 1 Auszug auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Aus Platzgründen steht das Pfeifenwerk im Obergeschoss des Kirchenvorbaus. In der Emporenrückwand ist für den Schallaustritt ein hölzernes Gitter eingelassen, und auf der Empore selbst befindet sich nur der Spieltisch. 1999 Revision durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf.
Infos: Dr. François Comment, Burgdorf Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus «Monografie Orgelbauerdynastie Goll», 2020.
Geschichte
Goll Orgel 1913, pneumatisch, Taschenladen, 2P/10
Ref. Kirche Kallnach BE __________________________________ Typ: Traktur: mechanisch Registratur: pneumatisch Windladen: Schleifladen Baujahr: 1952 Einweihung: 21. Dez. 1952 Orgelbauer: Kuhn AG, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 16 + 1 Auszug Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Rohrflöte 8 ' Oktave 4 ' Hohlflöte 4 ' Mixtur III - IV 2 ' Superoktave (Auszug) 2 ' Schalmei 8 ' Manual II, C - g''', Positiv Suavial 8 ' Gedackt 8 ' Prinzipal 4 ' Gedacktflöte 4 ' Quinte 2 2/3 ' Flageolet 2 ' Terz 1 3/5 ' Scharff III - IV 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Bordun 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - 2 feste Kombinationen Forte und Tutti - 1 freie Kombination - Absteller Schalmei, Mixtur, Scharf Stand: 2007
Orgelprofil  Ref. Kirche Kallnach BE
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