Ref. Kirche 1921 Affoltern i.E. BE ____________________________________  Typ:	Traktur:	pneumatisch  	Registratur:	pneumatisch  	Windladen:	Taschenladen   Baujahr:	1921 Orgelbauer:	Goll & Cie, Luzern  Manuale:	2	+ Pedal Register:	16 	+  2	Transmissionen 	+  2	Auszüge  Manual I, C - g''', Hauptwerk 	Principal	8 ' 	Rohrflöte (im Echokasten)	8 ' 	Gamba (im Echokasten)	8 ' 	Salicional	8 ' 	Dolce (im Echokasten)	8 ' 	Octav	4 '  Manual II, C - g''', Schwellwerk 	Gedackt	16 ' 	Geigenprincipal	8 ' 	Konzertflöte	8 ' 	Gedackt	8 ' 	Aeoline	8 ' 	Voix céleste	8 ' 	Pastoralflöte	4 ' 	Echo Mixtur	2 2/3 ' 	Quinte (Auszug)	2 2/3 ' 	Piccolo (Auszug)	2 ‘ 	Englisch Horn	8 ‘ 	Tremulant  Pedal, C - f' 	Subbass	16 ' 	Echobass (Transmission)	16 ' 	Dolcebass (Transmission)	8 '  Koppeln, Spielhilfen:     -	Normalkoppeln 	II - I, II - P, I - P     -	Superoctav Koppeln	II - I, II - II, I - I 		I - P, II - P      -	Suboktav Koppeln	II - I, II - II     -	Registercrescendo (Rollschweller)     -	1 freie Kombination     -	4 feste Kombinationen MF, F, FF, TT     -	Auslösung:	Englisch Horn (SW),  		Principal (HW),  		Octav (HW)     -	automat. Pedalumschaltung     -	Calcantenzug  Stand:	1921 Historische Infos: Hans Gugger: «Die Bernischen Orgeln», Stampfli AG Bern, 1978 Bild 1921: Schweiz. Nationalbibliothek Bern, Nachlass Ernst Schiess Bilder und Infos: Dr. François Comment, Burgdorf Geschichte
1793 Die erste Orgel der Kirche war eine Schenkung: Der "achtbare Weibel Anton Grossenbacher und sein Schwager Andreas" schlossen 1793 einen Vertrag mit dem Orgelbauer Peter Schärer aus Sumiswald, der für 1150 Pfund eine zehnregistrige Orgel auf die Empore baute (>Orgel 1793). 1921 Die Firma Goll, Luzern, baute hinter den alten Prospekt eine pneumatische Taschenladenorgel mit 16 Registern, 2 Auszügen und 2 Transmissionen. Das Instrument besass eine ungewöhnlich grosse Zahl von Koppeln und Spielhilfen und sogar ein Englischhorn im Schwellwerk. 1967 Metzler installierte auf der Nordseite des Chors eine rein mechanische Schleifladenorgel in einem imitierten Barockgehäuse, die die Firma bereits 1955 erbaut hatte. Sie besitzt 15 Register auf zwei Manualen und Pedal. Das Gehäuse ist teilweise in den Turmunterbau versenkt. Das Brustwerk kann mit Falttüren von Hand geschlossen werden (>Orgel 1967).
Orgelprofil  Ref. Kirche, 1921  Affoltern i.E. BE
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