Ref. Kirche Affoltern i.E. BE ____________________________________  Typ:	Traktur:	mechanisch 	Registratur:	mechanisch 	Windladen:	Schleifladen  Baujahr:	1955/1967 Orgelbauer:	Metzler AG, Dietikon  Manuale:	2	+ Pedal Register:	15  Manual I, C - g''', Hauptwerk 	Prinzipal	8 ' 	Rohrflöte	8 ' 	Oktave	4 ' 	Quinte (ab g°)	2 2/3 ' 	Flöte	2 ' 	Mixtur  III - IV	1 '  Manual II, C - g''', Brustwerk 	Holzgedackt	8 ' 	Flöte	4 ' 	Oktave	2 ' 	Terzian (ab c°)	1 3/5' + 1 1/3 ' 	Zimbel  III - IV	1 ' 	Krummhorn	8 '  Pedal, C - f' 	Subbass	16 ' 	Quintade	8 ' 	Rohrflöte	4 '  Koppeln, Spielhilfen:     -	Normalkoppeln II - I, II - P, I - P     -	Wechseltritte:	Zimbel	BW 		Mixtur	HW  Stand:	2020 Historische Infos: Hans Gugger: «Die Bernischen Orgeln», Stampfli AG Bern, 1978 Bilder und Infos: Dr. François Comment, Burgdorf Geschichte
1793 Die erste Orgel der Kirche war eine Schenkung: Der "achtbare Weibel Anton Grossenbacher und sein Schwager Andreas" schlossen 1793 einen Vertrag mit dem Orgelbauer Peter Schärer aus Sumiswald, der für 1150 Pfund eine zehnregistrige Orgel auf die Empore baute (>Orgel 1793). 1921 Die Firma Goll, Luzern, baute hinter den alten Prospekt eine pneumatische Taschenladenorgel mit 16 Registern, 2 Auszügen und 2 Transmissionen. Das Instrument besass eine ungewöhnlich grosse Zahl von Koppeln und Spielhilfen und sogar ein Englischhorn im Schwellwerk (>Orgel 1921). 1967 Metzler installierte auf der Nordseite des Chors eine rein mechanische Schleifladenorgel in einem imitierten Barockgehäuse, die die Firma bereits 1955 erbaut hatte. Sie besitzt 15 Register auf zwei Manualen und Pedal. Das Gehäuse ist teilweise in den Turmunterbau versenkt. Das Brustwerk kann mit Falttüren von Hand geschlossen werden.
Orgelprofil  Ref. Kirche, 1967  Affoltern i.E. BE
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