1931 Bau einer Taschenladenorgel mit elektrischen Trakturen durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit 50 klingenden Registern auf 3 Manualen und Pedal. 1935 Dispositionsänderungen durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. Im 3. Manual wurden das Horn 8’ als Clairon 4’ verwendet und das singend Regal 4’ durch eine Trompette harmonique 8’ ersetzt. 1951 Revision durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. Im 1. Manual wurde die Schweizerpfeife 4’ durch eine Octave 2’ ersetzt. 1977 Revision durch Orgelbauer Hubert Senn, Unterengstringen. Das Register Scharf IV – VI im zweiten Manual wurde ersetzt und die dreifache Zimbel ½’ im ersten Manual wurde durch Pfeifen nach neobarockem Klangideal ersetzt. Die bisherigen Pfeifen wurden im Motorraum eingelagert. 1997 Revision durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. Im 3. Manual wurde das Register Quintaden 4’ durch eine Voix céleste 8’ ersetzt. 2019 Revision durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. Im zweiten Manual wurde der ursprüngliche Sammelzug aus der Mixtur 2’ und der Trompete 8’ aus dem ersten Manual zur Rauschquinte 2/3’. Für die Zimbel ½’ im ersten Manual wurden wieder die ursprünglichen, im Motorenraum zwischengelagerten Pfeifen eingesetzt.
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Geschichte
Orgelprofil Kath. Kirche Gut Hirt Zürich-Wipkingen ZH
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Michael Meyer: «Würdigung des Instrumentes», pdf-Datei 2019 Hauptbild: Charly Bernasconi CC BY-SA 3.0 übrige Bilder: Kuhn AG, Männedorf