Geschichte
Ref. Kirche, Maag-Orgel Hedingen ZH __________________________________ Typ: Traktur elektrisch Registratur elektrisch Windladen Solenoid Baujahr: 1937 Orgelbauer: Orgelbau Maag, Zürich Manuale: 2 + Pedal Register: 12 + 7 Transmissionen Manual I, C - g''', Principal 8 ‘ Gemshorn (Transmission) 8 ‘ Oktave 4 ‘ Nachthorn (Transmission) 4 ‘ Nasat (Transmission) 2 2/3 ‘ Oboe (Transmission) 8 ‘ Tremulant Manual II, C - g''', Rohrgedackt 8 ‘ Gemshorn 4 ‘ Nasat 2 2/3 ‘ Nachthorn 2 ‘ Mixtur III 1 1/3 ‘ Oboe 8 ‘ Pedal, C - f' Subbass 16 ' Gedacktbass 16 ‘ Oktavbass 8 ‘ Gemshorn (Transmission) 8 ‘ Nachthorn (Transmission) 4 ‘ Oboe (Transmission) 8 ‘ Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln I – II, I - P, II – P - 2 feste Kombinationen (Choral-forte, Forte) - 2 freie Kombinationen - Absteller Oboe pro Manual separat Stand: 2020
Farbbilder: Dominique Morisod s/w-Bild: Autor unbekannt, aus der Zeitschrift Musik und Gottesdienst: Lehel Donat, «Die Maag-Orgel – ein Stück Schweizer Orgelgeschichte», Ausgabe 06/2018. Aktualisierung: Dominique Morisod
1938 Bau einer Multiplexorgel durch Orgelbau Maag AG, Zürich. Die Orgel wurde inzwischen abgebaut und eingelagert, mit der Absicht, das Instrument irgendwann wieder aufzubauen. Es stellte sich dann aber heraus, dass die Orgel noch die Solenoid-Ventile der ersten Generation enthielt und ein Wiederaufbau nicht mehr empfehlenswert war. Die noch vorhandenen Reste der Orgel wurden deshalb entsorgt. 1992 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbauer Peter Ebell, Kappel a. Albis, mit 16 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>neue Orgel).
abgebauter Spieltisch wartet im Orgelmuseum in Roche VD auf einen Wiederaufbau.
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Orgelprofil Ref. Kirche, 1937 Hedingen ZH
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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