Geschichte
Institut Mutterhauskirche, 1983 Menzingen ZG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur elektropneumat. Windladen Schleifladen Baujahr: 1983 Orgelbauer: Graf AG, Sursee Manuale: 2 + Pedal Register: 20 Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Rohrflöte 8 ' Oktave 4 ' Flöte 4 ' Sesquialter 2 2/3 ' + 1 3/5 ' Flageolet 2 ' Mixtur IV 1 1/3 ' Zinke 8 ' Manual II, C - g''', Schwellwerk Gedackt 8 ' Viola 8 ' Prinzipal 4 ' Spitzflöte 4 ' Oktave 2 ' Quinte 1 1/3 ' Cymbel III - IV 1 ' Krummhorn 8 ' Tremulant Pedal, C - f' Subbass 16 ' Pommer 8 ' Piffaro 4 ' + 2 ' Fagott 16 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - Registercrescendo - 2 feste Kombinationen - 3 freie Kombinationen Stand: 2016
1877 Bau einer mechanischen Kegelladenorgel durch Johann Nepomuk Kuhn, Männdorf, mit 8 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). 1896 Bau einer pneumatischen Membranladenorgel in der neuen Kirche durch Carl Theodor Kuhn, Männedorf, mit 16 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Die bisherige Orgel wurde der Kath. Kirchgemeinde Greppen LU, verkauft. 1902 Einbau einer Zusatzlade für 2 später einzufügende Register durch Carl Theodor Kuhn, Männedorf. 1912 Umbau durch Carl Theodor Kuhn, Männedorf. Ein in der Zwischenzeit von einem nicht genannten Orgelbauer eingesetztes Krummhorn 8' wurde wieder entfernt. Auf der früher eingebauten Zusatzlade wurden ein Geigenprinzipal 8' (SW) und ein Echobass 16' (Ped) eingesetzt. 1929 Einbau eines elektrischen Gebläses durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. 1933 Revision durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. 1983 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Graf AG, Sursee, mit 20 Registern auf 2 Manualen und Pedal in das alte Neurenaissance-Gehäuse von Kuhn (>Disposition). Freistehender Spieltisch zum Vorwärtsspielen.
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Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgelprofil  Institutskirche, Orgel 1983 Menzingen ZG