Geschichte
1877 Bau einer mechanischen Kegelladenorgel durch Johann Nepomuk Kuhn, Männdorf, mit 8 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). 1896 Bau einer pneumatischen Membranladenorgel in der neuen Kirche durch Carl Theodor Kuhn, Männedorf, mit 16 Registern auf 2 Manualen und Pedal (>Disposition). Die bisherige Orgel wurde der Kath. Kirchgemeinde Greppen LU, verkauft. 1902 Einbau einer Zusatzlade für 2 später einzufügende Register durch Carl Theodor Kuhn, Männedorf. 1912 Umbau durch Carl Theodor Kuhn, Männedorf. Ein in der Zwischenzeit von einem nicht genannten Orgelbauer eingesetztes Krummhorn 8' wurde wieder entfernt. Auf der früher eingebauten Zusatzlade wurden ein Geigenprinzipal 8' (SW) und ein Echobass 16' (Ped) eingesetzt. 1929 Einbau eines elektrischen Gebläses durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. 1933 Revision durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf. 1983 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Graf AG, Sursee, mit 20 Registern auf 2 Manualen und Pedal in das alte Neurenaissance-Gehäuse von Kuhn (>Disposition). Freistehender Spieltisch zum Vorwärtsspielen.
Orgel 1976, mech. Kegelladen, 2P/8, Joh. Nepomuk Kuhn Männedorf. Bild nach Versetzung in die Kirche Greppen LU.
Institut Mutterhauskirche, Orgel 1876 Menzingen ZG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Kegelladen Baujahr: 1876 Orgelbauer: Joh. Nepomuk Kuhn, Männedorf Manuale: 2 + Pedal Register: 8 Manual I, C - g''', Hauptwerk Prinzipal 8 ' Viola 8 ' Wiener Flöte 8 ' Manual II, C - g''', Positiv Salizional 8 ' Aeoline 8 ' Spitzflöte 4 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Violoncello 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P Stand: 1895 (bei Verkauf)
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Orgelprofil  Instituts-Kirche, Orgel 1876 Menzingen ZG