18.Jh
(1769 – 1798) Bau einer Orgel mit 7 Registern auf einem Manual und
Pedal durch einen unbekannten Orgelbauer für die Kreuzkapelle "auf dem
Stalen" bei Reckingen.
19.Jh
(1802 – 803) Das Instrument wurde von unbekannten Orgelbauer(n) in die
Kapelle St. Antonius in Reckingen versetzt.
1888
Revision am neuen Standort durch Conrad Carlen, Glis(Brig).
1970
Eine Lawine zerstörte die Antoniuskapelle. Die Orgel, bzw. die Teile
davon, wurden vom Orgelbauer Hans J. Füglister, Grimisuat,
ausgegraben.
1977
Rekonstruktion der Orgel durch Orgelbauer Hans J. Füglister, Grimisuat.
Das Instrument wurde provisorisch in der Pfarrkirche in Münster
aufgestellt.
1979
Versetzung der Orgel in die Kirche St. Martin in Obergesteln.
2000
Rückversetzung an den ursprünglichen Standort nach Stalen
(Reckingen). Rechts auf der Empore ist der Schöpferbalg und die
Vorrichtung für manuelle Windschöpfung erkennbar. Im Orgelpodest ist
noch der vor 1970 eingebaute Ventilator vorhanden.
Kath. Kreuzkapelle
Reckingen-Stalen VS
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
18. Jhdt. (1796 - 1798)
Orgelbauer:
anonym
Manuale:
1
+ Pedal
Register:
7
Manual I, C - c'', kurze Oktave
Holzgedackt
8 '
Principal
4 '
Flöte
4 '
Octav
2 '
Quinte
1 1/3 '
Superoctave
1 '
Pedal, C - c°, kurze Oktave, angehängt
Bass
8 '
Stand: 2012