s/w-Bild: Zentralbibliothek Zürich, Nachlass Kobelt. Farbbilder: Orgelmusik Pfäffikon, Organistenteam Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus „Monografie Orgelbauerdynastie Goll“, 2020
1710 Bau einer Orgel durch Josef Caspar Rigert, gemäss Inschrift im Orgelinnern. Das Instrument soll 9 Register auf einem Manual und Pedal mit kurzer erster Oktave gehabt haben. 1905 Bau einer neuen Orgel durch Friedrich Goll, Luzern, mit 12 klingenden Registern auf 2 Manualen und Pedal (Opus 270, >Disposition). 1911 Reparatur durch Orgelbau Goll & Cie, Luzern. 1923 Revision durch Orgelbau Goll & Cie, Luzern. Der Kirchgemeinde wurde der Ersatz des Registers Flauto cuspito 4' durch eine Traversflöte 4' angeboten, es ist aber nicht bekannt, ob dieses Angebot angenommen wurde. 1929 Einbau eines elektrischen Gebläses durch Orgelbau Goll & Cie, Luzern.. 1930 Reinigung durch Orgelbau Goll & Cie, Luzern. 1935 Revision durch Orgelbau Goll & Cie, Luzern. 1975 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbauer Hans J. Füglister, Grimisuat VS, mit 9 Registern auf einem Manual und Pedal (>Disposition). Das Gehäuse von 1710 war noch vorhanden, wurde restauriert und wieder verwendet. 1998 Revision durch Orgelbau Hans J. Füglister, Grimisuat.
Geschichte
Kath. Kirche St. Theodul, 1975 Unterschächen UR ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1975 Einweihung: 18. Januar 1976 Orgelbauer: H.J. Füglister, Grimisuat VS Manuale: 1 + Pedal Register: 9 Manual I, CDEFGA - c''', Principal 8 ' Gedeckt 8 ' Oktave 4 ' Flöte 4 ' Superoktave 2 ' Quinte 1 1/3 ' Mixtur III 1 ' Pedal, CDEFGA - a°, Subbass 16 ' Oktavbass 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Pedalkoppel I - P Stand: 2012
Gehäuse und Prospekt von J.C. Riegert
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
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Orgelprofil  Kath. Kirche St. Theodul Unterschächen UR