Geschichte
Infos: Kurt Müller, Altdorf UR Bilder: Christoph Hurni, Bern Goll-Orgel: Bernhard Hörler, Dietikon, aus „Monografie Orgelbauerdynastie Goll“, 2020
1863 Jakob Zimmermann, Ebikon, installiert auf der Westempore eine Occasionsorgel, die aus Doppleschwand LU stammt und 1749 von einem unbekannten Orgelbauer erbaut worden ist. 1881 Bau einer neuen Orgel durch Josef Anton Ress, Altdorf, mit 11 Registern auf einem Manual und Pedal (>Disposition). 1912 Umbau durch Goll & Cie. Luzern. Die Registertraktur wurde pneumatisiert und die Disposition verändert: Die Trompete im Manual wurde durch eine Flauto amabile, die alte Gamba durch eine neue Gamba und die Spitzflöte durch ein Salicional ersetzt (>Disposition). 1990 Restaurierung durch den Orgelbauer Hans-J. Füglister, Grimisuat VS. Die Trakturen sind wieder mechanisch (>Disposition).
Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz, 1990 Realp UR ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1881 Orgelbauer: Josef Anton Ress, Altdorf Restaurierung: 1990 Orgelbauer: Hans-J. Füglister, Grimisuat Manuale: 1 + Pedal Register: 11 Manual I, C - f''' Principal 8 ' Gambe 8 ' Salicional 8 ' Bourdon 8 ' Flauto dolce 8 ' Octave 4 ' Flauto amabile 4 ' Mixtur III 2 ' Pedal, C - g° Subbass 16 ' Octavbass 8 ' Posaune 8 ' Koppeln, Spielhilfen: - Pedalkoppel I - P - Tremulant Stand: 2012
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Orgelprofil  Kath. Pfarrkirche Hl. Kreuz Realp UR