1888 Bau einer Orgel durch Orgelbauer Max Klingler, Rorschacherberg, mit 10 Registern auf zwei Manualen und Pedal. Diese Orgel wurde später aus unbekannten Gründen ersatzlos abgebrochen. 1972 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Mönch & Prachtel, Ueberlingen (D), mit 12 Registern auf 2 Man ualen und Pedal. 1994 Revision durch Mönch und Prachtel und Umbau des ehemaligen Registers Zink-Septime in einen zweifachen Terzian. 2010 Ersatz der Pfeifenorgel durch ein elektronisches Instrument. Von der Pfeifenorgel ist noch das Gehäuse und der Prospekt übrig geblieben. Der angebaute Spieltisch wurde entfernt. Ob hinter der Pfeifenfront noch Material (Windladen, Pfeifen, Traktur) übrig geblieben ist oder ob diese der Lautsprecheranlage des elektronischen Instruments weichen mussten, entzieht sich unserer Kenntnis.
Paritätische Schlosskapelle Romanshorn TG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1972 Orgelbauer: Mönch & Prachtel, Ueberlingen D Manuale: 2 + Pedal Register: 12 Manual I, C - g''', Hauptwerk Holzflöte 8 ' Praestant 4 ' Spitzflöte 2 ' Mixtur IV 1 1/3 ' Manual II, C - g''', Positiv Bleigedackt 8 ' Koppelflöte 4 ' Superoktave 2 ' Terzian 1 3/5 ' + 1 1/3 ' Flageolet 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Flötbass 8 ' Gemshorn 4 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P. I - P Stand: 2010 (vor Ersatz)
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Orgelprofil Paritätische Schlosskapelle Romanshorn TG
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Geschichte elektronische Orgel vor dem Prospekt der früheren Pfeifenorgel.