1716
Bau eines Positivs mit 4 Registern durch den Orgelmacher Johann
Christoph Leu, Augsburg (D), das nicht erhalten ist.
1857
Bau einer Kegelladenorgel mit 7 Registern auf einem Manual und Pedal
durch Joseph Braun, Spaichingen (D).
1889
Erweiterung um eine Aeoline 8‘ durch Max Klingler, Rorschach.
1901
Die Orgel wird an die neu erbaute kath. Kirche Pfungen ZH verkauft.
Zum wahrscheinlich pneumatischen Nachfolgeinstrument verfügen wir
über keine Informationen.
1943
Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Metzler AG, Dietikon, mit
18 Registern und 2 Transmissionen auf 2 Manualen und Pedal.
1986
Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Kuhn AG, Männedorf, mit
20 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Kuhn verwendet dabei den
restaurierten Prospekt einer Orgel, die 1858 von dem aus dem Elsass
stammenden Orgelbauer Antoine Herbuté für die Englische Kirche in
Genf gebaut worden war.
Kath. Pfarrkirche St. Jakobus
Lommis TG
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Typ:
Traktur
mechanisch
Registratur
mechanisch
Windladen
Schleifladen
Baujahr:
1986
Einweihung:
28. September 1986
Orgelbauer:
Kuhn AG, Männedorf
Manuale:
2
+ Pedal
Register:
20
Manual I, C - g''', Hauptwerk
Praestant
8 '
Hohlflöte
8 '
Salicional
8 '
Oktave
4 '
Koppelflöte
4 '
Sesquialter
2 2/3 ' + 1 3/5 '
Oktave
2 '
Mixtur IV
1 1/3 '
Trompete
8 '
Manual II, C - g''', Schwellwerk
Gedackt
8 '
Gambe
8 '
Rohrflöte
4 '
Nazard
2 2/3 '
Oktave
2 '
Englischhorn
8 '
Tremulant
Pedal, C - f'
Untersatz
16 '
Oktave
8 '
Bourdon
8 '
Choralbass
4 '
Fagott
16 '
Koppeln, Spielhilfen:
-
Normalkoppeln II - I, II - P, I - P
Stand: 2012
Orgelverzeichnis
Schweiz
und
Liechtenstein
Orgelprofil
Kath. Pfarrkirche St. Jakobus
Lommis TG