Geschichte
Angelus Hux, Alexander Troehler: KlangRäume - Kirchen und Orgeln im Thurgau, Frauenfeld 2007, S. 298f. Weitere Informationen: Regine Abegg, Peter Erni: Zwischen Bodensee und Bürglen, Die Kunstdenkmäler der Schweiz, Bd. 137, Bern 2018, S. 299 Bilder: Wikimedia, Dietrich Michael Weidmann, CC BY-SA 3.0
Ref. Kirche Langrickenbach TG ____________________________________ Typ: Traktur mechanisch Registratur mechanisch Windladen Schleifladen Baujahr: 1969 Orgelbauer: Orgelbau Genf AG, Genève Manuale: 2 + Pedal Register: 15 Manual I, C - g''', Hauptwerk Gedackt 16 ' Prinzipal 8 ' Gemshorn 8 ' Oktave 4 ' Koppelflöte 4 ' Oktave 2 ' Mixtur III - IV 1 1/3 ' Manual II, C - g''', Brustwerk (schwellbar) Rohrflöte 8 ' Prinzipal 4 ' Blockflöte 4 ' Rauschquinte 2 2/3 ' + 2 ' Zimbel II 1 ' Pedal, C - f' Subbass 16 ' Spillflöte 8 ' Dolkan 4 ' + 2 ' Koppeln, Spielhilfen: - Normalkoppeln II - I, II - P, I - P - Organo pleno an/ab Stand: 2012
1904 Der Thurgauer Orgelbauer Gustav Stehle (1864-1907), Warth, baut die erste Orgel der Kirche mit 12 Registern auf 2 Manualen und Pedal. Sie wird im Chor aufgestellt. Das von den Altarbauern Müller in Wil SG entworfene, die zentrale Kanzel umschliessende Gehäuse aus Eichenholz bildet eine typisch reformierte „Kanzelwand“. 1911 Die mangelhafte Qualität des Instruments erfordert einen Totalumbau durch Orgelbau Goll & Cie., Luzern. 1929 Einbau einer Trompete 8‘. 1969 Bau einer neuen Orgel durch Orgelbau Genf SA, Genève, mit 15 Registern auf 2 Manualen und Pedal. 1997 Revision der Orgel durch Christoph Metzler nach einer Innenrenovation der Kirche. Das Gehäuse wird in Grauweisstönen neu gefasst.
Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein
Orgelprofil Ref. Kirche Langrickenbach TG
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